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Kuh geriet vor Schlachtung in Panik - Fleischer verletzt

Von nachrichten.at/apa, 06. November 2018, 08:41 Uhr
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(Symbolbild) Bild: Till-Eulenspiegel

TAMSWEG. Im Lungau ist am Montagnachmittag ein 21-jähriger Fleischermeister durch Tritte einer Kuh verletzt worden, die er schlachten wollte.

Wie die Landespolizeidirektion Salzburg mitteilte, geriet das Tier in der Landwirtschaftsschule Tamsweg in Panik, als es an einem Strick zum Schlachthof geführt wurde. Die Kuh riss den Fleischer zu Boden und traf ihn mit den Vorderfüßen im Bereich des Brustkorbes.

Nach der Versorgung durch den Notarzt sei der unbestimmten Grades Verletzte ins Krankenhaus Tamsweg gebracht worden. Zum weiteren Schicksal der Kuh machte die Polizei keine Angaben.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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Froeschel (354 Kommentare)
am 06.11.2018 20:19

...womit wieder mal bewiesen ist, dass auch Kühe sich Gedanken machen oder zumindest eine Ahnung vom bevorstehenden Ereignissen haben...

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tigrib15 (51 Kommentare)
am 06.11.2018 20:46

So sehe ich das auch ! 👍

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 06.11.2018 13:03

Strafausmaß: Zum Tode verurteilt

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( Kommentare)
am 06.11.2018 10:07

Kennst den Witz?
Ein Mühlviertler Bauer treibt seine Kuh zum Stier. Der Stier springt auf, die Kuh dreht den Hintern zur Seite. Noch ein Versuch. Der Stier springt auf, die Kuh dreht den Hintern zur Seite. Nach ein paar Versuchen immer das gleiche.
Fragt der Stierhalter:
"Ist die Kuh aus dem Innvierterl?"
"Ja, warum?"
"Mei Frau ist auch aus dem Innviertel!"
zwinkern

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 06.11.2018 11:58

Unendlich lustig in diesem Kontext.

Ich empfehle ihnen einmal einen Besuch in einem Großschlachtbetrieb.
Dort geht es auch unendlich lustig zu.
Ein Grund, warum mein Fleisch nicht mehr aus Schlachtereien kommt, wo die Tieren in der Kolonne zusehen, wie ihresgleichen abgeschlachtet wird
und vor Angst und Stress halb wahnsinnig werden, das Fleisch vollgepumpt mit Stresshormonen.

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dachbodenhexe (5.629 Kommentare)
am 06.11.2018 19:59

@ fanfarikus, das ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Meine Frage ist nur ob die Tiere welche nicht in einer Großschlächterei umgebracht werden, keine Stresshormone erzeugen ?

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Froeschel (354 Kommentare)
am 06.11.2018 20:40

Ist alles sehr traurig - zweifels ohne. Aber schreib mal wie 7,6 Mrd Menschen täglich ernährt werden können und das ohne Großfelderbewirtschaftung und industrieller Mast - nur alles Bio oder Öko?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 06.11.2018 23:26

Froeschel
Der Einwand ist berechtigt, aber wie der wirtschaftliche Wachstumswahn muss auch das Bevölkerungswachstum ein Ende haben, damit auch die "moderne" Sklaverei der global herrschenden Kapitalfaschisten ein Ende findet.
Das geht nur durch klaren Fokus auf weltweite Bildungsanstrengungen und nicht durch Massen-Völkerwanderungen, wie es sich die lebensverachtenden UN-Technokraten in ihren Betonbunkern ausgedacht haben !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.11.2018 18:39

Froeschel

10 bis 20 % weniger Fleischkonsum und den Menschen geht es genau so gut wie jetzt. d-h. ca. 8 bis 10 Kg weniger per anno ,dafür mehr Cerealien

mehr Cerealien und wir brauchen VIEL weniger Landschaft und Wasser um die MILLIONEN Tiere zu ernähren . ES GEHT WENN WIR WOLLEN !

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0-8-17 (81 Kommentare)
am 07.11.2018 21:50

ja, ja ,wenn dem Mühlvierler die Beine zu kurz sind soll die Frau schuld sein !!!
der soll es bei der Nachbarin probieren und denn mal schauen was passiert !

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