Kuh „Yvonne“ hat noch immer viel Adrenalin im Körper
Mehr als eine Woche ist seit der geglückten Einfangaktion bereits vergangen, doch „Kampfkuh“ und Medienstar „Yvonne“ muss immer noch im Stall von Gut Aiderbichl in Deggendorf bleiben.
Mehr als eine Woche ist seit der geglückten Einfangaktion bereits vergangen, doch „Kampfkuh“ und Medienstar „Yvonne“ muss immer noch im Stall von Gut Aiderbichl in Deggendorf bleiben. Der Gnadenhof ist eine Art Zweigstelle des Gutes Aiderbichl in Henndorf bei Salzburg. „Es wird noch ein paar Tage dauern, bis sie das erste Mal auf die Weide darf. Sie ist noch in der Entwilderungsphase, weil sie noch viel Adrenalin im Körper hat. Sie ist aber schon ruhiger geworden“, sagte Aiderbichl-Sprecherin Britta Freitag. Wegen der ärztlichen Versorgung einer Wunde wurde die Kuh von ihrem Sohn „Friesi“ getrennt, sie kann aber über eine Holzwand Kontakt aufnehmen.
„Yvonne“ war am 24. Mai einem Bauern in Bayern entlaufen. Gut Aiderbichl kaufte die Kuh, um ihr Leben zu retten und ihr eine neue Heimat zu geben. Seit 2. September haust sie nun im Stall in Deggendorf und bekommt dreimal täglich frisches Gras. Was „Yvonne“ dort macht, kann man via Webcam auf www.gut-aiderbichl.com sehen.
mehr oder weniger; mit ein Grund, sich beim Fleischkosum einzuschränken - ganz unaufgeregt.
Nur: wohin sollen wir uns wenden? Fisch? Seefisch ist besonders empfehlenswert, sagen die einen; dafür werden regelmäßig die Schwermetall-Grenzwerte erhöht.
Ja, dürfens denn das? Der Handel sagt ja und hat starkes Lobbying. Dieses sagt: Es wird so wenig Fisch gegessen, sodass sich die Belastung verteilt.
Und wenn ich jetzt den Empfehlungen der Ernährungs Päpste und -Bischöfe Folge? Das hat die EU nicht bedacht. Herr Rübig, wo sind Sie gerade?
Kuh will auf den warmen Hof des Herrn Aufhauser !