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Kleinkind und Frauen aßen irrtümlich Cannabiskuchen

Von nachrichten.at/apa, 21. November 2018, 14:24 Uhr

ST. JOHANN. Im Salzburger Pongau haben ein dreijähriges Kind und zwei Frauen irrtümlich Cannabis-Kuchen gegessen und eine Vergiftung erlitten. Alle drei mussten ins Krankenhaus.

Der Sohn einer der Frauen hatte den Kuchen für sich gebacken und die Hälfte eingefroren. Als Besuch kam, taute die nichts ahnende Mutter die Süßspeise auf und servierte sie ihren Gästen und sich selbst.

Der Pongauer hatte vor etwa einem Monat in der Stadt Salzburg Cannabis gekauft und wenige Tage später im Elternhaus davon beim Kuchenbacken in den Teig gemischt. Den halben Kuchen aß der 23-Jährige auf, den Rest fror er im Gefrierschrank ein. Am Donnerstag der Vorwoche taute die Mutter dann den Kuchen auf, weil eine 27-Jährige aus der Region mit dem dreijährigen Kind zu Besuch kam.

Schwindel und Herzrasen

Allen drei wurde kurz nach dem Genuss des Kuchens schlecht, verbunden mit Schwindel und Herzrasen. Das Rote Kreuz lieferte sie ins Krankenhaus ein, wo sie wegen Cannabisvergiftung stationär aufgenommen wurden, berichtete die Polizei am Mittwoch. Ihr Gesundheitszustand hat sich inzwischen wieder gebessert.

Polizisten stellten Reste des Kuchens sicher und fanden im Haus noch rund 20 Gramm Cannabis. Der Pongauer wird wegen des Verdachts der Körperverletzung und Vergehens nach dem Suchtmittelgesetz bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

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25  Kommentare
25  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hochhaus (1.821 Kommentare)
am 27.11.2018 20:09

Dumm gelaufen!

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observer (22.145 Kommentare)
am 22.11.2018 07:19

Schei.. Cannabis, und dann wollen das einige legalisieren und allgemein zugänglich machen, nicht nur für medizinische Zwecke.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.11.2018 19:22

... aber bitte mit Sahne... grinsen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.11.2018 22:37

Der 23 jährige Drogenspezialist soll ordentlich Schmalz ausfassen.
Manche glauben so etwas wäre ein Kavaliersdelikt.

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am 21.11.2018 18:16

weis jemand wie so ein kuchen schmeckt.malefiz.enterben nicht gerade,aber nächstesmal sollte er ihn besser verstecken oder kennzeichnen mit finger weg oder so.

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( Kommentare)
am 21.11.2018 18:30

Nein, keine Erfahrungen mit Drogen. Auch nicht im Kuchen.
Und ich meinte, Sie sollten Ihren Sohn enterben, weil er noch nie Kuchen für Sie gebacken hat, der Schlawiner. 😉

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am 22.11.2018 08:06

Malefiz:ach so meintest du das.wegen dem enterbe ich ihn nicht.ich backe eh lieber selber.dafür hilft er woanders mit.

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Nordquist (628 Kommentare)
am 21.11.2018 21:06

Man schmeckt es nicht raus, sofern nicht zu hoch dosiert.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 22.11.2018 09:11

Schmeckt grasig und würzig, es gibt auch welche ohne THC, die man bei uns legal erwerben kann.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.11.2018 15:02

gut schmeckt er, der Kuchen. Auch Kekserl sind nicht zu verachten. grinsen

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Milka (2.615 Kommentare)
am 21.11.2018 15:33

Warum Verdacht auf Körperverletzung? Die Mutter hat den Kuchen aufgetaut, ohne zu fragen. Beim ersten Bissen hätte sie erkennen müssen, dass das kein normaler Kuchen ist, Cannabis schmeckt man deutlich heraus, besonders in einem Kuchen oder Muffins.

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Gabriel_ (3.439 Kommentare)
am 21.11.2018 15:41

Wenn man selbst mit der Materie nichts zu tun hat, wird man es wohl kaum herausschmecken. Ich glaube, ich würds nicht merken.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 21.11.2018 15:51

oh doch grinsen

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( Kommentare)
am 21.11.2018 17:56

Haben alle Poster (Milka ff) hier Erfahrungen mit Cannabiskuchen?
Scheint so... 😂

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.11.2018 22:40

Körperverletzung bleibt Körperverletzung.
Drogen haben in einem Haus nichts zu suchen, besonders wegen der Kinder.
Schon gar nicht im Gefrierschrank.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 22.11.2018 09:09

Das hat mit Körperverletzung gar nichts zu tun und in diesem Haushalt gab es keine kleinen Kinder. Zum Thema Drogen: In jedem Haushalt stehen unzählige Mittel herum, die für Kleinkinder gefährlich werden können, so etwas muss man sicher verwahren und demnach müsste man im Garten alles ausreissen, abschneiden, den Droge kann alles sein, angefangen vom Finger- und Eisenhut, Pfaffenhütchen, Tollkirsche, Engelstrompete, Eibe....alles Drogen, die Dosis macht das Gift. Cannabis ist Droge, wie auch Heilpflanze und würden wir endlich aufhören, es zu verteufeln, könnten wir anfangen damit zu arbeiten.

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renele (3.081 Kommentare)
am 03.12.2018 10:16

Besser man verbietet Cannabis. Die Konsumenten, ich weiß nicht, die werden alle so komisch mit ihrem Verhalten und Ansichten.

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renele (3.081 Kommentare)
am 03.12.2018 10:25

Aber mit diesen Mitteln die man zum Putzen der Wohnung herumstehen hat, werden keine Kuchen gebacken. Und der Sohn wird vermutlich die Zutaten von der Küche seiner Mutter verwendet haben. Also hat sie auch ein Recht, dass sie beim Kuchen mitisst. Vermutlich hat sie es nicht gewusst oder bemerkt, dass ihr Sohn das Klumpert, welches Existenzen zerstört, so wie der Alkohol , konsumiert-

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jamei (25.489 Kommentare)
am 21.11.2018 18:16

Eigenerfahrung?... grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.11.2018 16:00

Nonsense.

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( Kommentare)
am 21.11.2018 18:31

Du sprichst aus Erfahrung?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 21.11.2018 18:59

...merkt eh oft an den Post`s...vom Karl.... zwinkern

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.11.2018 15:19

Die Anzeige geht in Ordnung!

Und jetzt bitte auch gleich alle Eltern anzeigen, wenn bei Kinder Spuren von Nikotin oder Tabakrauch festgestellt wurden!

Suchtgift ist Suchtgift und nichts für Kinder!

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( Kommentare)
am 21.11.2018 14:31

sehr leichtsinnig von dem sohn.auf der anderen seite habe ich meinen sohn immer gefragt,bevor ich etwas von seinen sachen nahm.obwohl einen kuchen hat er nie gebacken.

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am 21.11.2018 17:57

Sofort enterben! 😂

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