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"Kinder sollte man in diesem Auto nicht mitnehmen"

Von nachrichten.at/apa, 06. Dezember 2018, 19:39 Uhr
Bild 1 von 8
Bildergalerie ÖAMTC-Crashtest: Das sind die Ergebnisse
Bild: ÖAMTC

WIEN. Für den aktuellen Crashtest des ÖAMTC und seiner Partner wurde die Sicherheit von acht Fahrzeugen geprüft.

Audi Q3, BMW X5, Hyundai Santa Fe, Jaguar I-Pace, Peugeot 508 und Volvo V60 schafften ohne Probleme die Fünf-Sterne-Wertung. "Sicherheitstechnisch sind die Unterschiede zwischen diesen Autos gering. Alle sechs verfügen über sehr hohen Insassenschutz", erklärt ÖAMTC-Cheftechniker Max Lang.

"Der größte Schwachpunkt ist und bleibt der Schutz für Fußgänger und Radfahrer." Als Beispiel sei das automatische Notbremssystem des Hyundai Santa Fe genannt, das meist zufriedenstellend funktioniert, querende Radfahrer jedoch nicht erkennt.

Null Sterne für Fiat Panda

Der Kleinstwagen Fiat Panda ist nach wie vor ein beliebtes Modell, das allerdings seit es auf dem Markt ist kaum sicherheitsrelevante Updates erfahren hat. Bei einem Euro NCAP-Crashtest im Jahr 2011 reichte es damit für vier Sterne - den aktuellen Ansprüchen genügt der Panda jedoch nicht mehr.

ÖAMTC-Experte Max Lang kennt die größten Schwachpunkte des Fahrzeugs: "Die Ausstattung mit Sicherheitsassistenten ist in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden und trägt wesentlich zur Verkehrssicherheit bei. Beim Fiat Panda sind lediglich Seatbelt-Reminder vorhanden, Spurhalte-, Geschwindigkeits- oder Notbremsassistenten sucht man vergeblich."

Leider kann der Fiat Panda auch in den übrigen Kriterien nicht überzeugen. Kinder sollte man in diesem Auto überhaupt nicht mitnehmen, zu hoch ist die Gefahr von lebensgefährlichen Kopfverletzungen beim Frontal- und Seitencrash. Aber auch für erwachsene Fahrzeuginsassen und für Fußgänger und Radfahrer stellt der Panda ein Sicherheitsrisiko dar.

Video: Darum versagte der Fiat Panda

Viel Luft nach oben bei Jeep Wrangler

Dass Sicherheit keine Frage der Größe ist, zeigt sich beim Jeep Wrangler, der mit nur einem Stern nicht wesentlich besser abschneidet, als der Fiat Panda. "Der Wrangler erreicht in der Erwachsenensicherheit nur eine Wertung von 50 Prozent, übertrifft den Panda also nur knapp", erklärt der ÖAMTC-Cheftechniker. "Das Auto mag robust aussehen, beim Crashtest hat sich die Struktur im Fußbereich und der Überrollbügel zwischen den A-Säulen jedoch stark verformt, was darauf schließen lässt, dass sie höheren Geschwindigkeiten kaum widerstehen kann." Unabhängig davon besteht für Passagiere auf den Rücksitzen das Risiko von lebensgefährlichen Brustverletzungen bei einem Frontalcrash.

Die Fußgängersicherheit ist beim Jeep Wrangler ähnlich niedrig wie beim Fiat Panda. Besser ist der Wrangler hingegen bei Kindersicherheit und Fahrerassistenten (Seatbelt Reminder und Geschwindigkeitsassistent sind vorhanden) - für mehr als einen Stern reicht es aufgrund der genannten Schwächen aber nicht.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Optimist21 (179 Kommentare)
am 07.12.2018 14:04

Kann mir wer erklären, was diese ÖAMTC Meldung mit 4* Crashverhalten zu tun hat?

Beim Fiat Panda sind lediglich Seatbelt-Reminder vorhanden, Spurhalte-, Geschwindigkeits- oder Notbremsassistenten sucht man vergeblich."

Der Panda ist seit Jahren das meistverkaufte Auto in Italien und die sind ja auch nicht lebensmüde und bekannterweise sehr kinderfreundlich!

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elhell (2.100 Kommentare)
am 07.12.2018 12:34

Der Wildwuchs an Assistenzsystemen und die mittlerweile EU-weit gesetzliche Verpflichtung ist vorrangig ein Mittel, um Billigproduzenten aus China, Indien, Süd- und Nordamerika aus dem Markt zu halten.
Was ein Spurhalteassistent am seitlich versetzten Crashtest bei 50 km/h ändern soll, ist mir schleierhaft. Und mir kann auch keiner einreden, dass die Fussgänger- und Radfahrersicherheit bei einem Premium-SUV mit einer Motorhaube in 1,5 m Höhe besser ist als bei einem Kleinwagen. Bei dem kleinen bricht's Dir die Haxen, bei dem anderen gleich das Kreuz.
Und der ÖAMTC, obwohl ich seit Ewigkeiten Mitglied bin, verkommt langsam zur Hure von Industrie und Handel. Von wegen 4/4/4 - alle 4 Jahre 4 neue Reifen mit 4 mm Profil. Wem nutzt das am meisten? Na?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 07.12.2018 16:57

Genau der seitlich versetze Crash ist UNMÖGLICH wenn jeder einen Spurhalteassitenten verwendet....

So wie ein Auffahrunfall mit meinem Auto unmöglich ist, während der Abstands-Tempomat läuft, den ich immer verwende wenn über 50km/h möglich sind, weil sehr entspannend.

Man schaut nicht mehr auf den Tacho und kommt nicht in Versuchung zu drängeln, weil man 3 km/h schneller eingestellt hat.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 07.12.2018 11:42

NOTBTEMS....!
wäre mal gut für ARBÖ ÖAMTC und ADAC. Immer wieder liest man zb. von gefälschten Reifen Tests gefakten Verbrauch Tabellen usw. Und da ich weder rote noch schwarze liebe pfeif ich so und so auf ÖAMTC und ARBÖ KLugscheissereien. Bilde mir als einer (der weis was in einem Motor vorgeht )meine Meinung selbst.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.12.2018 11:45

Meine neuen Winterreifen werden mit gleicher Mischung in ein und derselben Firma erzeugt wie der wesentlich teurere Continental.
Mit dem Unterschied, dass meine leiser sind.
Conti erzielt beim ÖAMTC Test Top Werte, meiner ist gerade mal Durchschnitt. Das Profil ist nahezu identisch.
So was.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.12.2018 08:42

Hatten vor den Kindern auch einen Panda Climbing als Zweitauto, das Vorgängermodell von dem der hier gecrasht wurde.
Der hatte ABS, elektr. Servolenkung, Airbags.
Er hatte keinen Notbremsassistenten & keinen Spurhalteassistenten.
Und man stelle sich vor: Wir sind trotzdem in der Spur geblieben! Wie geht das? Vielleicht weil wir NICHT mit dem Handy spielen während der Fahrt?
Ich hatte auch zwei oder drei Vollbremsungen, ohne Crash, und das OHNE Bremsassistent! Wie geht das? Etwa weil mein Zentralrechner den Druck auf das Bremspedal so ansteuert, wie es der Situation angemessen ist?
Dieser Test und die darin "aufgedeckten Mängel" zeigt mir, dass die Menschen immer blöder werden, das Autofahren immer mehr verlernen, weil ja eh die ganzen Assistenten eingreifen. Wäre besser die Leute würden mal lernen wie man im Ernstfall richtig bremst. Nämlich in dem man voll in die Eisen geht! Dass ein Panda kein Panzer ist wie ein Oberklasse Volvo liegt auf der Hand!

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Martin2312 (434 Kommentare)
am 07.12.2018 06:36

Lieber ÖAMTC. Vielleicht hat Fiat vergessen Anzeigen im Clubmagazin zu schalten. Einen BMW X5 mit einem € 9000,- Kleinwagen zu vergleichen, der seit Jahren auf dem Markt ist und na no na ned teure Sicherheitsfeatures nicht hat. Bei der Vertretung der Autofahrerinteressen (Melkkuh des Finanzministers) bekommt ihr von mir 0 Sterne. PS.: Bei Fiat gibts jetzt beim Kauf eines Panda eine Flasche 5-Sterne Metaxa dazu...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 07.12.2018 06:03

Liest sich wie eine gesponserte Anzeige gewisser Teurer Marken.

Leider werden bei Unfällen nie die Schäden untersucht bzw.
wie es dem Opfer dabei ergangen ist.

Ich hatte zwei schwere Unfälle in meinem Leben.

Einmal knallte Mir ein Alkoholisierter ohne Führerschein
bei roter Ampel aufs Auto.

Das zweite Mal einer im Stau in Linz Wiener Strasse Richtung Plus City ein Vertreter mit 140 km/h aufs Auto.

Und zweimal war es irrsinnig schwer zu Daten zu kommen der Unfalllenker.

Trotz sofortiger Polizeiaufnahme beides Mal sahen Polizisten den Unfall. Wurde Mir danach Unterlagen, wie Ich den Schock überwunden hatte, verweigert.

Der beim zweiten Unfall war der Beste der stellte sein Fahrzeug bei seiner Firma Arbeitsstelle ab und flog in den Urlaub ohne den Unfall zu melden bei seiner Versicherung.

Früher habe Ich noch alles Selber erledigt.

Mittlerweile will Ich nur jeden dieser rücksichtslosen
Menschen verklagen, damits das nicht mehr machen.

Und derer gibts genug in Österreich.

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 07.12.2018 10:24

Wenn Ihnen einer mit 140 km/h aufs Auto geknallt war, wird er wohl kaum danach mit dem Auto zur Firma gefahren sein um dieses dort abzustellen und auf Urlaub zu fliegen!
Geflogen ist er dann maximal mit dem Hubschrauber, aber ins Krankenhaus und nicht auf Urlaub.
Ganz unbeschadet dürften Sie den Aufprall mit 140 km/h auch nicht überstanden haben.....

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 07.12.2018 12:20

Ach, sie haben den Unfall vergessen, als sie absichtlich einen Schrankenanlage zerstörten.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 08.12.2018 13:42

Sollte sich der Unfallgegner als Schranke herausstellen, wäre geklärt warum der keine Daten hergegeben hat.

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 08.12.2018 17:25

was du ned scho alles erlebt und überlebt hast, Respekt

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 07.12.2018 05:42

Wieviel Sterne die Lenker der Fahrzeuge haben, darf der Club wohl nicht veröffentlichen. Könnte an der Substanz seiner Mitglieder kratzen.

Das grösste Risiko pickt noch immer hinterm Lenkradl.
Da gehört angesetzt, u. nicht auf die Schnick-schnack Helferlein.
Blechkraxner, die einen Fahrer mit Drogen-Alk-Inhalt, o. auch Handynierer selbstständig dem nexten Richter zuführen, sind von den Erzeugern nicht gewollt. Von denen lebens ja.

Erinnert mich an Tschickschachteln, deren Erzeuger sich hirnschwache Kundschaften als Sklaven halten ...

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 07.12.2018 06:02

nanana, heit kannstas wieder ...

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 07.12.2018 03:53

Diese Allheilhilfsmittel in Ehren. Notbremsassistent und co. Was helfen die Teile, wie ASR und co, wenn ich sie abschalten kann? Der Lenker sollte halt beim Fahren mehr auf den Verkehr achten, und weniger auf das Handy. Gleiches gilt für die ferngesteuerten, die nur aufs Display schauen und nicht mehr auf die Straße. Das sollte bestraft werden, wie telefonieren am Steuer.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.12.2018 23:30

Der Spruch ist uralt, gilt aber anscheinend noch immer:

Fiat =

Fehler
In
Allen
Teilen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.12.2018 01:11

Wobei in den Achtziger Jahren hat FIAT Mittelklassewagen gebaut, die hatten echten Charakter.
Der Motor hatte eine Spruch - das war ein Erlebnis.

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heiratkind (318 Kommentare)
am 07.12.2018 09:30

Fahr seit 9 Jahren einen Fiat DOBLO .
Hatte noch nie ein Problem damit.
Vorher fuhr ich einen Golf-Kombi und mit dem hatte ich andauernd ein Problem 1
LASS MIR MEINEN FIAT NICHT SCHLECHT MACHEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.12.2018 09:53

Nach dem Panda, mit den Kindern, hatten wir einen Doblo.
Bis auf die Tatsache dass es mein Fehler war, nicht die 2,0l Dieselmaschine zu nehmen, sondern den kelinen JTD, gab es an dem Auto in drei Jahren genau: NULL Defekte oder Störungen.
Und ich habe den vollbeladen durch die Kasseler Berge geprügelt und über Schotterwege im Osten.
Danach hatten wir einen 2,0l VW Caddy.
Mein erster "Volkswagen".
Und unter Garantie mein letzter!
Was für ein *****shaus!

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 07.12.2018 18:51

kann ich bestätigen...1x VW, und nie wieder...sollte mittlerweile eigentlich Volksver...schungswagen heißen . Die Teutonen aus Wolfsburg waren vielleicht vor 10 ,20 Jahren mal gute Autobauer, aber jetzt...billiges Gelumpe für teures Geld verkaufen .

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neptun (4.140 Kommentare)
am 07.12.2018 11:48

Aber der DOBLO ist zu 100% hässlich.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 07.12.2018 13:07

Ah Scheibtruah muass füahn kina.
Ned Laufsteg-Qualität hom ...

Nea'

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 06.12.2018 20:20

Interessant wie ein Fahrzeug innerhalb EINER Generation von 4 auf 0 Sterne fallen kann wegen fehlender Gimmicks, die real keinerlei Unterschied ausmachen und über die noch kaum ein Fahrzeug KLAGLOS FUNKTIONIEREND verfügt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.12.2018 23:31

Der 7 Jahre alte Test hatte ganz andere Kriterien als der von 2018. Der Panda ist eine Dreckshütte, die auch damals keine 4 Sterne verdient hatte.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.12.2018 00:22

Sehe ich ähnlich.
Es kommt immer auf die Gewichtung bei den Tests an.
In der Kategorie, für Selbstmörder, Schrottkarre, oder Abenteuerurlaubsfahrzeug wird der Panda als Testsieger hervorgehen.
Oder als Rollator für Innenstädte mit Geschwindigkeiten bis max. 30 kmh - für die Shoppingqueen ist er wohl unschlagbar.
Dann fällt der Crashtest weniger ins Gewicht.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.12.2018 09:29

Schrottkarre?
Vielleicht sollten sie mal aufwachen um festzustellen dass wir das Jahr 2018, fast 2019 haben.
Weder sind Fiats per se "Schrottkarren" oder "Kraxn", noch "rosten sie schon am Prospekt" wie das in den 70er und 80er Jahren der Fall war.
Wenn ich mir auf dern Hebebühnen ansehe wie die Früchte der "teutschen Ingenieurskunst" nach nur 2 oder 3 Jahren aussehen: Da kann sich Audi und Mercedes bei Fiat eine Scheibe abschneiden.
Und: Ein nagelneuer Tipo Kombi mit allem was man braucht, ein Auto in der Golfklasse, aber nicht im Biedermannskostüm, kostet 13.000,- Euro.
Um das Geld bekommst vielleicht einen angerosteten 5 Jahre alten Golf. Wennst ihn kriegst.

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 08.12.2018 17:19

richtig (obwohl ich den Fiat gar nicht mag), und wenn mann bei einem 8 Jahre alten VW Touran schon beide (!!) Einstiege machen muss, dann frag ich mich schon a bisserl.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 07.12.2018 06:57

Immerhin bleibt sogar die Fahrgastzelle stabil.

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