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Jahre zurückliegende Einbrüche in Nieder- und Oberösterreich geklärt

Von nachrichten.at/apa, 10. Dezember 2018, 12:19 Uhr
Einbruch Einbrecher
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

ST. PÖLTEN. Niederösterreichische Kriminalisten haben Jahre zurückliegende Einbrüche im Bundesland und in Oberösterreich geklärt.

Als Tatverdächtiger gilt nach Polizeiangaben vom Montag ein 64-jähriger serbischer Staatsbürger. Der Mann wurde vor wenigen Wochen in Paris festgenommen und vergangene Woche ausgeliefert. Er war teilweise geständig. Auf den Beschuldigten war bereits am 17. Jänner 2013 ein DNA-Treffer eingegangen. Der Mann stand laut Landespolizeidirektion Niederösterreich in dringendem Tatverdacht, am 7. und am 14. Dezember 2009 zwei Wohnhauseinbrüche in Enzersdorf bei Staatz (Bezirk Mistelbach) und am 15. August 2002 einen Firmeneinbruch in Ernsthofen (Bezirk Gänserndorf) verübt zu haben. Zudem ergaben die Ermittlungen, dass er mit einer Einbruchsserie (21 Fakten) vom 11. August bis zum 31. Oktober 2002 im Bundesland und in Oberösterreich in Verbindung stehen dürfte. Bei den seinerzeitigen Coups waren vorwiegend Lebensmittelmärkte heimgesucht worden.

Die Staatsanwaltschaft Korneuburg erließ am 27. Juni 2013 eine Festnahmeanordnung und einen EU-Haftbefehl gegen den Beschuldigten, der erst am 29. September dieses Jahres bei einer Schwerpunktkontrolle der französischen Polizei in Paris festgenommen wurde. Er hatte zahlreiche Aliasnamen verwendet. Vergangenen Donnerstag wurde der 64-Jährige nach Österreich ausgeliefert.

Bei der Einvernahme gab er laut Polizei sieben Wohnhauseinbrüche in Nieder- und Oberösterreich zu. Zur Geschäftseinbruchsserie war er nicht geständig. Der 64-Jährige wurde in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 10.12.2018 12:55

12:19.Noch immer nichts über Die Frechheit der FPÖ, aber es hat sich wieder ein Krimineller Ausländer gefunden. Die OöN haben das Niveau der Krone bereits unterboten.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.12.2018 13:32

Wahrscheinlich ist die OÖN über den Mord eines Afghanen an einer 16jährigen in Steyr zu erschüttert um Ihnen das gewünschte zu liefern.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 20:51

Auch die 3 Nordafrikaner grüssen aus dem Attergau. Weichen und Gleise manipuliert weil sie sich

"GEÄRGERT" haben.Dank des aufmerksamen Lokführers und seinen Kollegen kein Zug entgleist.

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( Kommentare)
am 10.12.2018 20:53

Täterbeschreibung: Drei junge Männer, etwa 20 Jahre alt, südländische Typen, rund 175 bis 180 cm groß, zwei trugen Kapuzenjacken, einer trug ein Kapuzenshirt.

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