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Giftköder ausgelegt: Zwei Hunde qualvoll gestorben

Von nachrichten.at/apa, 24. September 2018, 09:46 Uhr
Polizeiinspektion
(Symbolbild) Bild: Weihbold

APETLON. Ein Fall von Tierquälerei beschäftigt derzeit die Polizei im Bezirk Neusiedl am See

Ein Unbekannter dürfte Giftköder in den Garten eines Hundebesitzers in Apetlon geworfen haben. Ein vier Jahre alter Chihuahua und ein zwölfjähriger Havaneser sind nach dem Verzehr der Köder qualvoll gestorben, teilte die Polizei heute, Montag, in einer Aussendung mit.

Laut Exekutive wurden die beiden Hunde mit Vergiftungserscheinungen in eine Tierklinik gebracht. Die Vierbeiner konnten jedoch nicht mehr gerettet werden.

Die Polizei ersucht nun um zweckdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 059-133-1141. "Außerdem raten wir zu besonderer Vorsicht. Hunde sollten an der Leine geführt werden und man sollte gut darauf achten, was die Tiere in den Mund nehmen und verzehren", so Polizeisprecherin Marion Bieler zur APA.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.09.2018 11:30

verstehe nicht,warum man Tiere nicht einfach in ruhe lässt,anstatt sie zu töten,wenn man kein Tierfreund ist.bei den Tieren ist es leichter,sie zu töten oder wie.sind auch Lebewesen.anders bei menschen,wenn einem da wer auf den geist geht,denn kann man nicht einfach wegräumen.(abgesehen von der mafia)

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 24.09.2018 09:58

Menschen sterben.
Tiere verenden.

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Fuchsfreund (456 Kommentare)
am 24.09.2018 10:13

Tiere haben ein Herz, empfinden Gefühle und Schmerzen (und manchmal mehr Empathie als manche Menschen)...also ich finde, dass man das Wort "sterben" durchaus verwenden kann!

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 24.09.2018 11:55

Bitte Nick überdenken

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 24.09.2018 13:07

Das Ergebnis ist wohl das Gleiche. Es ist schon interessant, wie wenig Empathie Gscheitwaschl wie Du mitbringen. Es geht ja nur um Tiere???
Nicht wahr, morestupidthantherest.

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