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Geheimniskrämerei um Kampusch-Endbericht

13. April 2013, 00:04 Uhr

WIEN. Die erneute Überprüfung der Entführung von Natascha Kampusch ist abgeschlossen: Dies bestätigte gestern der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck.

Das Ergebnis der Untersuchung wird am kommenden Montag den Abgeordneten des parlamentarischen Untersuchungsausschusses des Nationalrats übergeben. Danach wird es auch öffentlich gemacht. Zu dem Inhalt des Berichtes wollte gestern vorerst niemand eine Stellungnahme abgeben.

Wie berichtet, war Natascha Kampusch im Alter von zehn Jahren am 2. März 1998 in Wien auf dem Weg zur Schule von Wolfgang Priklopil (damals 36) entführt worden. Kampusch entkam ihrem Peiniger am 23. August 2006, wenige Stunden später warf sich Priklopil vor einen Zug und war sofort tot.

Nach den Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft gilt Priklopil bis heute als alleiniger Entführer von Natascha Kampusch. Dennoch begleitete die Causa seit August 2006 eine Fülle von Fragen, die sich durch Aussagen von Zeugen und Betroffenen nicht restlos klären ließen. Alle weiteren neuen Untersuchungen durch Kommissionen und Behörden brachten ebenfalls keine neuen Ansätze.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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( Kommentare)
am 13.04.2013 19:07

kam bis jetzt zum Vorschein, es sind noch viele Fragen offen, ja, aber einen Toten kann man nicht mehr befragen, für einige Beteiligte in dieser Causa offensichtlich eine Erleichterung!

http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=10488

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am 13.04.2013 11:27

als Innenminister verdanken wir es, dass wegen seiner von ihm handverelesen ausgesuchten Trollkommission inzwischen mehr Geld nur dafür rausgeschmissen wurde, die Polizeifehler klein zu reden und das Opfer schlecht zu reden, als von Anfang an eine ordentliche Entschuldigung und eine angemessene Entschädigung an Frau Kampusch gekostet hätte.

Kampusch: Innenministerium vertuschte die entscheidenden Ermittlungsfehler
Das Protokoll einer Vertuschung: wie das Innenministerium im Sommer 2006 eine Untersuchung zu Ermittlungspannen im Fall Kampusch zu verhindern wusste.
http://www.profil.at/articles/1033/560/275887/kampusch-innenministerium-ermittlungsfehler

Hoffentlich werden die POLIZEIFEHLER auch noch einmal thematisiert .....

ganz abgesehen davon, dass das OPFER jahrelang im Namen und im Auftrag der Republik WELTWEIT professionell angeschüttet wurde und auch offiziell rehabilitiert gehört.

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am 13.04.2013 12:01

studieren, der zwecks Polizeifehlerbehübschung von hohen und höchsten Polizeikoffern (wie Keplinger, "Pr

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am 13.04.2013 12:20

studieren, der zwecks Polizeifehlerbehübschung traurig von hohen und höchsten Polizeikoffern (wie Keplinger, "Profiler" Müller etc.) sogar zum fürsorglichen Retter des Kindes vor seiner "schrecklichen Familie" umgedichtet wurde.

He said the files (Polizeiakten) in the case show that Holzapfel knew his friend had child porn,
knew that he had a tendency to be cruel
and was a racist
who admired HITLER,
that he hated foreigners because of his own Mediterranean looks that made it difficult for him to get a girlfriend ....
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2303168/Natascha-Kampuschs-father-names-second-kidnapper-claims-police-covered-errors-search-daughter-explosive-new-book.html

und

http://austriantimes.at/news/General_News/2013-03-11/47362/Cellar_Girl%3A_Kampusch_Dad_Launches_Book_Naming_Second_Kidnapper
11. 03. 13
Die üblichen Verdächtigen (Adamovich, Rzeszut) sind als "backing" unbeirrt weiter dabei.

*speib*

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