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Frau in Wien erschlagen: U-Haft verhängt

07. Mai 2016, 00:04 Uhr
Frau in Wien erschlagen: U-Haft verhängt
Spurensicherung am Tatort Bild: APA

WIEN. Über den mordverdächtigen Francis N. (21) ist gestern Nachmittag die U-Haft verhängt worden.

Der kenianische Staatsbürger, der sich seit 2008 illegal in Österreich aufhielt, soll in der Nacht auf Mittwoch eine 54-jährige Wienerin am Brunnenmarkt in Ottakring mit einer Eisenstange erschlagen haben (die OÖN haben berichtet). N. bestreitet nach wie vor, am Tatort gewesen zu sein. Zur Klärung seiner Schuldfähigkeit wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft ein psychiatrisches Gutachten eingeholt.

Für den freiheitlichen Volksanwalt Peter Fichtenbauer ist es nach wie vor "nicht nachvollziehbar", dass der Verdächtige zuletzt nicht auffindbar gewesen sein soll. Er kündigte gestern ein amtswegiges Prüfverfahren an. Wenn die zuständigen Stellen nicht so lange "zugeschaut" hätten, hätte die Bluttat verhindert werden können, kritisierte Fichtenbauer.

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3  Kommentare
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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 07.05.2016 09:40

schlimm genug, daß erst ein Menschenleben geopfert wird um mal aktiv zu werden !!! traurig
unsere humane Umgangsform bei Kriminellen gleicht schon einer Vertrottelung.
Die Polizei müht sich ab ihre Pflicht zu tun und was passiert im Anschluss? - nichts!
weil den Gutis in der Politik der Blick dafür fehlt, traurig

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 07.05.2016 08:38

Lauter Schauer. Offenbar nutzen Behörden keine Computer um nach Prioritäten unerledigte Fälle anzugehen.

Ein alseitsbekannter Störenfried wurde von unserem Staatsmanagement nicht als Solcher evident gehalten, die Briefe konnten nicht zugestellt werden, und die Polizei die ja den Mann gekannt hat, hat offenbar auch kein Computersystem um die Daten allen zur Verfügung zu stellen.

Dieser tragische verhinderbare Fall zeigt wieder deutlich, das unser Staat einfach an vernünftigen funktionierenden Verwaltungsstrukturen mangelt.

Übrigens wird das selbe dumme Spiel an Kompetenzen auch in anderen Wirtschaftskriminalfällen eine Rolle spielen.
In Verwaltungsfällen, wie bei den 1000 unerledigten Bauverfahren in St. Wolfgang kommt das auch zum Tragen.

Umgekehrt wurde in einer GEmeinde in Vöcklabruck mit gleich 2 Politizisten gesichert eine amtliche Hausbegehung gemacht, aber das bei einem Normalbürger, der offensichtlich so schlecht von manchen amtseitig dargestellt wird.

Verrückte Bürokrati

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 07.05.2016 08:38

Lauter Schauer. Offenbar nutzen Behörden keine Computer um nach Prioritäten unerledigte Fälle anzugehen.

Ein alseitsbekannter Störenfried wurde von unserem Staatsmanagement nicht als Solcher evident gehalten, die Briefe konnten nicht zugestellt werden, und die Polizei die ja den Mann gekannt hat, hat offenbar auch kein Computersystem um die Daten allen zur Verfügung zu stellen.

Dieser tragische verhinderbare Fall zeigt wieder deutlich, das unser Staat einfach an vernünftigen funktionierenden Verwaltungsstrukturen mangelt.

Übrigens wird das selbe dumme Spiel an Kompetenzen auch in anderen Wirtschaftskriminalfällen eine Rolle spielen.
In Verwaltungsfällen, wie bei den 1000 unerledigten Bauverfahren in St. Wolfgang kommt das auch zum Tragen.

Umgekehrt wurde in einer GEmeinde in Vöcklabruck mit gleich 2 Politizisten gesichert eine amtliche Hausbegehung gemacht, aber das bei einem Normalbürger, der offensichtlich so schlecht von manchen amtseitig dargestellt wird.

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