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Erstmals heiraten zwei Frauen in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 12. Oktober 2018, 10:49 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

WIEN. Ein gleichgeschlechtliches Paar schließt am Freitag erstmals in Österreich den Bund der Ehe.

Es handelt sich dabei um jene beiden Frauen, die gemeinsam mit dem Rechtskomitee LAMBDA das Eheverbot für schwule und lesbische Paare vor dem Verfassungsgerichtshof zu Fall gebracht haben. Medien wollte das Paar lieber nicht dabei haben, die Hochzeit erfolgte im Familien- und Freundeskreis in Wien.

Die beiden Frauen leben seit einigen Jahren in eingetragener Partnerschaft und haben einen gemeinsamen Sohn. Dieser Sohn musste bisher unehelich sein, weil Österreich - als einziges Land der Welt - gleichgeschlechtliche Paare bei der Elternschaft und Familiengründung zwar rechtlich völlig gleichgestellt hat, die Eltern dieser Kinder aber trotzdem nicht heiraten lässt, teilte das Rechtskomitee am Freitag in einer Aussendung mit.

Gemeinsam mit vier weiteren gleichgeschlechtlichen Familien hatte die Familie den Verfassungsgerichtshof angerufen, und dieser hat mit Wirkung vom 1. Jänner 2019 die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare einerseits und die Eingetragene Partnerschaft für verschiedengeschlechtliche Paare andererseits geöffnet.

Regierung gab Widerstand auf

ÖVP und FPÖ teilten erst am Donnerstag mit, dass die beiden Regierungsparteien ihren Widerstand gegen die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare aufgeben und die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs akzeptieren würden – die OÖN berichteten. Die Regierung hatte sich auf Betreiben der FPÖ zwar noch bemüht, eine Lösung zu finden, um die Ehe Heterosexuellen, also Mann und Frau, vorzubehalten, dies sei aber nicht gelungen. Eine einfachgesetzliche "Reparatur" hätte dem VfGH-Spruch nicht standgehalten, für eine Zweidrittelmehrheit gegen die Ehe für alle waren weder SPÖ noch NEOS zu haben, teilte die türkis-blauen Klubchefs im Parlament mit.

Video: ÖVP und FPÖ gaben am Donnerstag bekannt, die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs über die Ehe für alle zu akzeptieren. 

 

Ab 1. Jänner steht die Ehe damit auch Schwulen und Lesben offen. Jene fünf Paare, die im Vorjahr vor dem VfGH erfolgreich waren, dürfen bereits dieses Jahr heiraten, was das erste Paar heute in Wien tut. Österreich ist damit das 16. Land Europas und das 26. weltweit, das die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare öffnet. Durch das Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs ist Österreich überdies das erste Land Europas, und das vierte weltweit, das das Recht gleichgeschlechtlicher Paare auf Schließung einer Zivilehe als fundamentales Menschenrecht anerkennt und die Ehegleichheit unter den Schutz der Verfassung stellt, betonte das Rechtskomitee LAMBDA.

"Ein historischer Tag der Freude"

"Heute ist ein historischer Tag der Freude", sagte Rechtsanwalt und LAMBDA-Präsident Helmut Graupner am Freitag in einer Aussendung. Graupner hatte die fünf Familien vor dem Verfassungsgerichtshof vertreten. "Wir gratulieren herzlichst dem heutigen, ersten Hochzeitspaar und wünschen den gleichgeschlechtlichen Paaren und ihren Familien ein glückliches und wunderbares Hochzeitsjahr", so Graupner.

Video: Ein gleichgeschlechtliches Wiener Paar hat am Freitag erstmals in Österreich den Bund der Ehe geschlossen. 

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45  Kommentare
45  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.10.2018 01:28

Die Überschrift ist falsch, es haben bei uns schon sehr viele Frauen geheiratet. Aber halt immer nur Männer. Erstmals haben sich zwei Frauen (gegenseitig, untereinander) verheiratet.

grinsen

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 13.10.2018 07:59

Du bist ein Klugscheißer. Das gefällt mir zwinkern

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.10.2018 00:03

Zwei Lesberln, von mir aus wenns nicht anders können, aber zwei Schwule, das geht garnicht, da kann und möchte ich mir bestimmte Dinge einfach nicht vorstellen.....

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 13.10.2018 00:39

Ein Witz: Kommt ein Schwuler zum Tatoowierer. "Mach mir einen Porsche auf den Schwanz". Der Tatoowierer fragt ihn. "Welche Farbe soll das Auto haben"? Da sagt der Schwule " Mir egal der geht sowieso im Arsch".

-> deswegen muss man aber nicht heiraten

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 13.10.2018 08:03

Zur Info: Die meisten Schwulen sind nicht so konservativ und sagen "kein Sex vor der Ehe". Die haben also bereits jetzt Sex. Manche sogar in diesem Augenblick. Vielleicht sogar oral. Stellen Sie sich das mal bildlich vor zwinkern

Bei "Heteroehen" sagt man ja immer dass es nach der Hochzeit weniger Sex gibt. Also müsste es ja in ihrem Sinne sein wenn Schwule heiraten ;-P

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 12.10.2018 22:23

Ob der einen Dame aufgefallen ist, dass die andere Dame “fremdgegangen“ ist?

Satire*

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.10.2018 20:18

von MajaSirdi (3852)
12.10.2018 18:45 Uhr

Ach geh, was habt ihr denn?
Zwei Frauen und ein Mann - ist doch toll, ein bisschen Bi schadet nie.
Ist ästhetischer als zwei "Halb-Männliche-Wesen"!

joooo, an dreier hahahahahahahahhahaa

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 12.10.2018 18:45

Ach geh, was habt ihr denn?
Zwei Frauen und ein Mann - ist doch toll, ein bisschen Bi schadet nie.
Ist ästhetischer als zwei "Halb-Männliche-Wesen"!

Aber, ja aber - wenn ein Muselmann mit seine 5 Frauen kein Problem hat, warum bekomme ich dann ein Problem wenn ich zwei Frauen heirate?????
Warum bin ich ein Gesetzesbrecher?

Wann wird das bitte frei gegeben?
DISKRIMINIERUNG, DISKRIMINIERUNG allen die auf eine Mehrehe stehen!!!
Mir ist es wurscht was der Papst sagt, meine Gefühle sollen viele Frauen bekommen und nicht ICH deswegen mit dem Gesetz im Konflikt sein.

Ja und auch ich will mich überall paaren so wie ich will und wenn es mich juckt, auf der Mozartkreuzung zwischen den Ampelmännchen wäre es mir am liebsten ... zwinkern
Das muss auch noch frei gegeben werden, Freizügig überall - schafft dieses öffentliche Ärgernis ab, wenn ich nackt durch die Stadt laufe.

Da muss noch vieles getan werden in diesen Narrenhaus das sich Europa nennt!!!
Heiraten, kostet nur und für was?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.10.2018 19:11

Zu tief ins Glas geschaut?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.10.2018 00:30

Die Bonobos machen es eh so......🐒🐵

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 12.10.2018 18:28

"Die beiden Frauen leben seit einigen Jahren in eingetragener Partnerschaft und haben einen gemeinsamen Sohn."

Und wer ist der Vater von diesem "gemeinsamen" Sohn ?

Ich bin froh, daß ich Vater und Mutter hatte und nicht von zwei Müttern aufgezogen wurde, also einfach so wie es von der Natur aus vorgegeben ist.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.10.2018 18:07

Gibt immer mehr gleichgeschlechtliche Paare.

Sogar mehr Frauen als Männer fällt Mir auf.

Jeder soll den Partner wählen dürfen,
denn er sie will und nicht der Staat
oder andere Bestimmen wollen.

Gilt auch für Zwangsheiraten.

Viele Heiraten ja nicht mehr, weils schon verheiratet waren.
Und nie begriffen haben was heiraten bedeutet.

Für Immer und Ewig - in Guten wie auch schlechten Zeiten.

Mich wollte noch nie wer heiraten.
Wenn Wunderts im Nachrichten Forum?

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 12.10.2018 22:31

Der Anteil der Homosexuellen steigt nicht. Es wird nur langsam besser mit dem ausleben dürfen seiner Neigungen. Frei von Homophobie ist Österreich noch lange nicht.
Frei von Vorurteilen den Frauen, der Ehe, den Männern gegenüber auch noch lange nicht.

Liebe ist ein Kind der Freiheit.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.10.2018 17:34

Herzliche Gratulation 🍾🥂

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 12.10.2018 15:48

Nur Katholibans werden sich daran stören, wenn 2 Leut eine Firma gründen ...

Was ein Hinterwäldler ned kennt, frisst er ned.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 12.10.2018 15:30

"Die beiden Frauen leben seit einigen Jahren in eingetragener Partnerschaft und haben einen gemeinsamen Sohn."

Wie haben die beiden Frauen die Natur überlistet, um zu dem "gemeinsamen" Sohn zu kommen ?
Waren da Lambda-Juristinnen behilflich ?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2018 15:38

@beppogrillo: Ist Sinnlos dir so etwas zu erklären. Bei deinem Horizont wird das nie möglich werden dass du das begreifst. Ist für dich zu hoch. Bei dir geht es doch nur darum, dass du nicht akzeptieren willst, dass wir schon im 21. Jahrhundert leben.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 12.10.2018 16:05

europa04

aha, im 21. Jhdt. wird die Befruchtung durch den "hl. Geist" juristisch festgelegt und die Natur als inexistent erklärt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.10.2018 16:16

Na, dann streng Deine "5 Sterne" einmal an - oder sind die geistig auch auf dem Niveau wie jene in Italien?

Ein Tipp: Manche Menschen trauen sich erst später zu ihrer Homosexualität zu stehen oder entwickeln diese eben später - aber so etwas ist ja weit außerhalb der Begriffswelt blaunen Wutbürger-Stammtischler...

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soling (7.432 Kommentare)
am 12.10.2018 16:55

@SRV - auch wenn es früher geschehen kann es kein gemeinsamer Sohn sein oder habe ich 1970 im Biologieunterricht etwas versäumt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2018 17:07

@soling: Du hast in der gesamten Schulzeit ziemlich alles versäumt.
Es gibt eben Leute, die gehen gratis zur Schule und dann solche wie du, die umsonst zur Schule gehen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 12.10.2018 18:27

Da bin ich halt umsonst all die Jahre zur Schule gegangen, aber dass zwei Frauen einen gemeinsamen Sohn haben ist biologisch trotzdem nicht möglich.
Wenn es das in Ihrer Welt gibt muss es für Sie dort ja wunderschön sein.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 12.10.2018 22:35

Eine der beiden Frauen ist möglicherweise die biologische Mutter oder sie haben ein Kind adoptiert und haben die soziale Elternschaft übernommen. So einfach.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 12.10.2018 16:12

Attackiere das Argument
Nicht den Gegner

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 12.10.2018 22:32

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie sie zu einem Sohn gekommen sind und sie fühlen sich als die sozialen Eltern, das genügt.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 12.10.2018 14:51

Alle Hassposter haben ein Problem mit sich selber.
Insgeheim fühlen sie sich selber zum eigenen Geschlecht hingezogen und finden keine andere Möglichkeit, damit umzugehen, als den Hass gegen sich selber umzuwälzen auf jene, die zu ihrer Sexualität stehen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 12.10.2018 16:58

Danke, ich liebe nur meine Gattin - ich kann also niemals Hassposter sein.

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abarth124 (701 Kommentare)
am 12.10.2018 23:06

Ein großer Irrtum.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 12.10.2018 14:46

Na endlich können wir hoffen,dass wir uns selbst befruchten wie Schnecken

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 12.10.2018 17:27

Hat mit der Ehe aber nichts zu tun. Oder glauben Sie die beiden Damen hätten es sich nochmals überlegt und wären doch hetero geworden falls sie als Lesben nicht heiraten dürften?!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 12.10.2018 14:37

Durften die Väter dieses Hochzeitspaares auch an der Feier teilnehmen ?
War eh eine StandesbeamtIN zur Trauung eingeteilt ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.10.2018 14:07

Wer heiratet ist mir grundsätzlich einerlei .
Aber :
ich mache mir Gedanken über adoptierten und von anderen Personen ausgetragenen Kinder die NUR von " Frauen oder " Männer aufgezogen werden .

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Trauttmannsdorff (88 Kommentare)
am 12.10.2018 14:36

Grundsäztlich: Weniger (besorgte) Gedanken um die Eltern, dafür mehr Liebe für die Kinder?

Eltern mit einem erfüllten Kinderwunsch geben ihren Kindern meist jene Geborgenheit, die als prägende Erfahrung im Kindesalter dazu beitragen kann, dass die Kinder im späteren Leben zu sozial intelligenten und kompetenten = mitfühlenden Menschen heranwachsen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.10.2018 15:42

@pepone: Es ist allemal besser wenn die Kinder in einer intakten Familie mit zwei Männern oder zwei Frauen aufwachsen und Liebe spüren, als in einer Mann/Frau Familie und dort NUR Hass vermittelt bekommen und bei Gewalt zusehen müssen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.10.2018 13:34

Wer heiratet ist mir grundsätzlich einerlei .
Aber :
ich mache mir Gedanken über adoptierten und von anderen Personen ausgetragenen Kinder die NUR von " Frauen oder " Männer aufgezogen werden .

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 12.10.2018 13:52

Ich mache mir Gedanken über Kinder, die nicht gewollt sind (und dementsprechend behandelt werden)
Über Kinder von Suchtkranken (Alkohol, Zigaretten oder andere Drogen)
Über Kinder, deren Eltern sich ständig bekriegen oder bereits geschieden sind.

Über Kinder, deren Eltern sich bewusst und in einem aufwändigen Prozess für die Adoption entschieden haben, mache mich mir weniger sorgen. Vor allem, da es Kontrollmechanismen gibt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.10.2018 14:18

Stoiko

du hast ja nicht unrecht .

Ich kannte keine Mutter und bin selber als Kind in einer Patchworkfamily wo es KEINE Liebe für mich und meine Schwester gab aufgewachsen und dann über 6 Jahren im Heim gelandet .

Danach bei fremden Leute die Bauern waren aufgewachsen wo ich schwer mit-geschuftet haben MÜSSEN bis zum Volljährigkeitsalter von 21 .

Es geht NICHTS über die Liebe von Mutter und Vater !
Mutter Mutter und Vater Vater …wie soll ein Kind die unterschiede erkennen ?hmmmm...

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 12.10.2018 12:30

Unnötige Meldung, oder werden die ersten 10, 20 oder alle gleichgeschlechtlichen "Hochzeiten" den OÖN berichtenswert sein?

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 12.10.2018 17:30

Naja, aber die erste ist ja wohl doch etwas besonderes, auch wenn es Sie persönlich vielleicht nicht betrifft.

Sie verdeutlicht nämlich dass es nun tatsächlich möglich ist, nachdem die Rechtslage ja jahrelang "umkämpft" war.

Wenn Sie das Thema nicht interessiert müssen Sie den Artikel ja nicht lesen. Ich überspringe auch den Sportteil und beschwere mich nicht weil über Fußballergebnisse geschrieben wird.

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marleenmelinarowena (14 Kommentare)
am 12.10.2018 12:26

...stimmt nicht, nicht erstmals...es gab schon welche und zwar in OÖ 2017...😊

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.10.2018 11:48

"Die beiden Frauen leben seit einigen Jahren in eingetragener Partnerschaft und haben einen gemeinsamen Sohn."

Bei Frauen geht es wohl schon das man trotz Homosexuelität ein gemeinsames Kind hat, also Männer strengt Euch an zwinkern zwinkern

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mobilstation (622 Kommentare)
am 12.10.2018 11:05

Wirklich historisch? Eher histerisch, so wie unbedingt die tolle Bezeichnung "Arbeiter und -Innen" als fortschrittlich bezeichnet wird, ist auch eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft keine Ehe, sondern eben eine Partnerschaft, die den Unterschied darstellen würde. Und damit auch den bewussten Versuch eindämmt ein Kind zu adoptieren. Kinder benötigen einfach Vater und Mutter, alles andere ist halt nur modern in unserer ach so aufgeschlossenen Gesellschaft. Damit kann man aber von den echten Problemen ablenken, die das Zusammenleben der Menschen in Gemeinschaft immer mehr zerstören.

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idee2000 (376 Kommentare)
am 12.10.2018 11:26

Kinder benötigen Liebe und Geborgenheit, ob diese von Mann und Frau, zwei Männern oder zwei Frauen, alleinerziehenden Frau oder alleinerziehenden Mann kommt ist wurst. Bitte im 21. Jahrhundert ankommen, Danke

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 12.10.2018 11:27

Liebende Eltern sind wichtiger als Mutter und Vater.
Bessser ein bewusstes Kind in einem stabilen Umfeld, als ein "Unfall" + evtl. Instabiler Familie.

Für Sie ergibt sich durch die Hochzeit der Damen keinen Nachteil. Weder sind Sie steril geworden, noch müssen Sie jetzt einen Partner gleichen Geschlechts heiraten.

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 12.10.2018 17:35

Und alle "Heteroehen" halten bis das Kind ausgezogen ist und daheim ist immer nur Freude, Freude, Eierkuchen?

Egal ob Scheidung, Missbrauch, Gewalt, Streit, Suchterkrankungen, Behinderung oder auch frühzeitiger Tod. Es gibt viele Gründe warum auch Kinder von "Heteroehen" nicht in "perfekten Verhältnissen" aufwachsen.

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