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Einbrecher verwüsteten Volksschule

Von nachrichten.at/apa, 04. Oktober 2017, 18:41 Uhr
Großer Schaden in einer Volksschule. Bild: (STADT SALZBURG/JOHANNES KILLER)

SALZBURG. Unbekannte Einbrecher haben in der Volksschule Gnigl in der Stadt Salzburg großen Schaden angerichtet. Die Kinder hatten am Mittwoch in der verwüsteten Schule Unterricht.

"An die 20 Klassenzimmer und das Konferenzzimmer wurden verwüstet. Es sieht aus, als ob eine Horde wildgewordener Affen durch die Schule gezogen ist", sagte die Amtsleiterin für die städtischen Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen, Jutta Kodat, in einer Aussendung.

"Türen haben große Löcher. Computer wurden mit Schraubenziehern zerstört." Zudem brachen die Vandalen versperrte Schubladen auf und schlugen offenbar mit einer Leiter ein Fenster ein. "Die Spurensicherung durch die Polizei ist mittlerweile abgeschlossen. An Unterricht ist heute nicht zu denken", teilte die Stadt am frühen Vormittag mit. Die Eltern der rund 380 Schulkinder seien rechtzeitig informiert worden. "Bis auf fünf Kinder, die derzeit im Kindergarten beaufsichtigt werden, konnten alle daheimbleiben."

Das städtische Schulamt holte am Dienstag für die Aufräumarbeiten Hausmeister und Reinigungskräfte von anderen Schulen nach Gnigl. Parallel sichteten Lehrer die Beschädigungen. Geplant sei laut Stadt auch, alle Schlösser auszutauschen. 

Video: Die Kinder hatten am Mittwoch in der verwüsteten Schule wieder Unterricht.

Laut ersten Informationen der Polizei dürften die Täter über einen Baucontainer durch ein Fenster in das Gebäude eingedrungen sein. Am Schulgelände befindet sich derzeit eine Großbaustelle. Die Stadt errichtet am Standort den neuen "Bildungscampus Gnigl". Die Einbrecher dürften auch nur wenig Beute - offenbar ein geringer Bargeldbetrag - gemacht haben. "Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden, er dürfte aber groß sein", sagte Polizeisprecherin Verena Rainer zur APA. "Die Täter haben mit großer Gewaltbereitschaft agiert. Teilweise waren Türen versperrt, die sind eingeschlagen worden." Die Polizei ersucht nun um Hinweise aus der 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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jamei (25.499 Kommentare)
am 05.10.2017 11:56

FAD wird diesen Gfraster gewesen sein.... traurig traurig traurig

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.10.2017 18:57

Meistens ehemalige Schüler.......

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