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Dringender Termin: Ferrari-Fahrer raste mit 108 km/h durch Ortsgebiet
JENNSERDORF. Mit 108 Stundenkilometern ist ein 44-Jähriger im südburgenländischen Rax (Bezirk Jennersdorf) im feuerroten Ferrari durchs Ortsgebiet gerast. Dabei stellten sie fest, dass der Sportwagen um 58 km/h zu schnell war.
Zu dem Zwischenfall war es bereits am Mittwochnachmittag gekommen. Der ungarische Lenker des Flitzers aus Maranello sagte den Beamten, dass er in Jennersdorf "einen dringenden Termin" hätte und schon spät dran sei. Er musste an Ort und Stelle eine Sicherheitsleistung bezahlen. Außerdem erwartet ihn ein befristeter Führerscheinentzug. Das erforderliche Verfahren werde bei der Bezirkshauptmannschaft Jennersdorf eingeleitet, hieß es von der Polizei.
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Ob er mit einem schwarzen 911er auch so schnell gefahren wäre?
Die Gauner haben immer gleichen Ausrede. Die sollen sich schämen.
ein wichtiger!!!
der es nicht wichtig genug
fand eher wegzufahren!
Und wer stellte das fest? Geht aus dem Text nicht hervor. Soviel Zeit sollte zum Korrekturlesen schon verwendet werden, wozu die Hektik, wenns eh kein brandneuer Artikel ist?
Trotzdem... die beste Strafe wäre für so einen Idioten, sein Fahrzeug vor seinen Augen verschrotten...
Laserpistole; bei solchen Messungen wird sofort im Anschluss angehalten. Bei Radarwägen wird erst nachträglich der Film ausgewertet, so wie noch später bei Radarkästen.
Andere zulässige Tempofeststellungen gibt es nicht (außer Nachfahrt mit Video, ist aber im Ortsgebiet nicht üblich, nur auf der Autobahn).
Ferrari Fahrer raste mit 108 km/h durch Ortsgebiet
1. Ferrari weg
2. Führerschein weg
3. Strafrechtliche Anklage wegen Gemeingefährdung + Strafe
4. Dringender Termin für 1 Monat auf Konto Urlaub 2019
zwecks Mitarbeit in einer Reha- Anstalt
für Krüppel nach Verkehrsunfällen.