Bei Bankomatsprengung wurde das ganze Geld zerstört
MANNSWÖRTH. Der Plan eines Trios, einen Bankomaten um das darin verstaute Geld zu erleichtern, ist in der Nacht auf Samstag in Mannswörth (Bezirk Bruck an der Leitha) gescheitert.
Die Täter dürften laut Polizei beim Coup vermutlich ein Gasgemisch eingeleitet haben. Dabei kam es zur Explosion, die das Bargeld unbrauchbar machte. Die Verdächtigen ergriffen die Flucht.
Der Automat hatte sich mit der Rückseite an der Außenwand eines Supermarkts befunden. Vom Foyer des Geschäfts aus gingen die Täter gegen 3.30 Uhr ans Werk. Ihre Hoffnung auf Bares wurde jedoch durch die Sprengung, bei der der Bankomat erheblich beschädigt wurde, zerstört.
Zwar blieb der Behälter, in dem das Geld aufbewahrt wurde, verschlossen. Doch "der Inhalt wurde durch Hitze und Rauch unbrauchbar gemacht", sagte Walter Schwarzenecker von der Landespolizeidirektion Niederösterreich auf Anfrage.
Zeuge legte sich wieder schlafen
Das Glück war in dem Fall aber auch nicht auf der Seite der Polizei. Denn zunächst bemerkte zwar ein Zeuge, der etwas hörte und aus dem Fenster sah, die Flüchtenden. "Er hat drei Personen gesehen, die vermutlich vermummt gewesen sind und Richtung Zentrum Mannswörth davongelaufen sind", schilderte Schwarzenecker. Doch der Mann habe seiner Beobachtung nicht wirklich Bedeutung beigemessen und sich wieder schlafen gelegt.
Erst eine Frau, die eine Stunde nach der Explosion den beschädigten und qualmenden Bankomat bemerkte, meldete den Vorfall der Polizei, worauf die Fahndung eingeleitet wurde. Die Feuerwehr rückte aus, um den in Brand geratenen Bankomat zu löschen.
Polizei bittet um Hinweise
Von den vermutlich drei Tätern gebe es nur die vage Beschreibung, dass sie vermummt und dunkel gekleidet waren. Erst der Nacht auf Donnerstag hatten auch in Weikendorf (Bezirk Gänserndorf) maskierte Unbekannte versucht, einen Bankomaten aus der Verankerung zu reißen.
Derzeit gebe es keine Hinweise, dass es sich hier um dieselben Täter gehandelt haben könnte, meinte Schwarzenecker. Zu verschieden seien die Vorgangsweisen - einmal wurden Gurte verwendet, diesmal vermutlich ein Gasgemisch benützt.
In Weikendorf waren die Täter nach ein paar Minuten mit einem Auto geflüchtet. Sachdienliche Hinweise zur Tat in Mannswörth werden von der Polizei an das Landeskriminalamt Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-3048 oder 059133-30-3333 erbeten.
Ich denke Mir auch immer.
Bei der Bevölkerung die immer schläft,
und immer schlechter sieht,
und älter gebrechlicher wird,
und die Polizei immer langsamer ausrückt,
weils erst die Faustfeuerwaffe sich ausleihen müssen usw.
kannst leicht ungehindert Einbrechen gehen.
Wenns aufmerksame Bewohner geben würde
in ländlichen Gemeinden - wahrscheinlich sind die
meisten Betrunken im Bett,
wäre es nich so leicht immer ungeschoren davonzukommen.
Ich kenne keinen Bankomaten der einen Aufkleber hat - hol Mich ab und wo keine Bewohner gegenüber wohnen.
Oh, du mein rauschausschlafendes Österreich.
Warum sprengen reißen demolieren meine Österreichischen Landsleute bin seit 12.1955 (österreichischer STAATSBÜRGER) immer wieder diese sinnvollen Maschinen. NEHMT euch bitte einmal unsere Nachbarn Slowaken Ungarn Ukrainer Rumänen und Bulgaren ZUM """VORBILD""" die haben nicht mal den kleinsten Gedanken diesbezüglich. APPELL an die Macher in BRÜSSEL raschest die weitere ÖFFNUNG gegen Osten voran treiben.
Immer diese EU-Fachkräfte!
ja die wollen eben auch ihren liebsten etwas schenken, und die banken haben ohnehin genug davon,
allemal noch besser als Personen gefährden
Alle Jahre wieder vor Weihnachten sind die Banken dran, wenn auch jetzt nicht mehr die "traditionellen" Banküberfälle in der Mehrzahl sind, die neueste Entwicklung sind gleich Bankomatdiebstähle!
aha Gauner täuschen
hams a Falschgeld mit minderwertigem papier aufmagaziniert