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Acht Schafe fielen Wolf im Waldviertel zum Opfer

Von Markus Prinz, 03. August 2018, 20:45 Uhr
Eines der fünf getöteten Schafe in Angelbach Bild: Markus Prinz

BAD GROSSPERTHOLZ / LANGSCHLAG. Zwischen Montag und Mittwoch fielen im oberen Waldviertel acht Schafe einem Raubtier zum Opfer.

"Wir müssen die DNA-Auswertungen abwarten, aber es deutet alles auf einen Wolfsangriff hin. Die Chancen, dass es sich nicht um Wolfsrisse handelt, sind sehr gering", gestand der Sachverständige des Landes Niederösterreich, Georg Rauer, ein. Wenige Kilometer hinter der oberösterreichischen Landesgrenze treibt "Meister Isegrim" sein Unwesen. Auch im Mühlviertel gab es bereits mehrere Fälle - jedoch nicht in dieser Frequenz und Zahl.

In der Nacht von Montag auf Dienstag riss der Wolf - oder die Wölfe - in der Ortschaft Siebenhöf (Gemeinde Langschlag, Bezirk Zwettl) ein Schaf. Ein weiteres wurde so schwer verletzt, dass es eingeschläfert werden musste. Ein drittes Schaf wurde leicht verletzt, überlebte aber.

Keine zehn Kilometer weiter wurde in derselben Nacht in Rindlberg (Gemeinde Bad Großpertholz, Bezirk Gmünd) ein weiteres Schaf getötet. Zwei andere konnten sich in einem Unterstand in Sicherheit bringen.

Am schlimmsten erwischt hat es einen Schafhalter aus Angelbach (Gemeinde Bad Großpertholz) in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Fünf seiner sechs Schafe fielen dem Raubtier zum Opfer. Auch hierbei deutet alles auf einen Wolfsangriff hin.

In etwa zwei Wochen sollen die DNA-Tests ausgewertet sein.

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100  Kommentare
100  Kommentare
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Sophie_410 (1 Kommentare)
am 07.08.2018 14:13

Hat Österreich nichts besseres zu tun als nur über ,,den bösen Wolf“ zu berichten?! Der Wolf ist ein tier das seinen Jagdinstinkt folgt und, weil Schafe und Kühe eingezäunt sind, sind sie halt leichte Beute für den Wolf! Ich würde nicht immer den Wolf mit Böse, gemein und gefährlich verbinden...gut der Wolf ist gefährlich aber noch nicht für die Menschen...solang er ,,nur“ tiere angreift sollten wir nicht gleich ans Abschießen wieder denken!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.08.2018 20:23

Was ist eigentlich los, seit Stunden kein Eintrag mehr zu diesem Thema. Es werden doch die Wolfslobbyisten nicht zur Einsicht gekommen sein, dass in unseren Breitengraden für den Wolf kein Platz mehr ist, weil man das Rad der Zeit nicht 200 Jahre zurückdrehen kann. Wer wirklich gerne mit Wölfen leben möchte, sollte sich um eine Anstellung in einem Tiergarten bewerben. Dort darf er wahrscheinlich diese lieben Kuscheltiere sogar streicheln.

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flyinbrush (34 Kommentare)
am 05.08.2018 11:43

Haben wir hier in Österreich wirklich keine anderen Probleme, als für jedes angeblich (!) vom ach so bösen Wolf gerissene Schaf einen eigenen Artikel veröffentlichen zu müssen? Es gibt eine Nahrungskette, na und? Veröffentlicht ihr auch Berichte über Schafe, die auf der Alm durch Felsstürze, Krankheiten, Blitzschläge usw. verenden? Nein, tut ihr nicht. Ich komme aus einer Veterinärsfamilie und glaubt mir, die gerissenen Schafe sind prozentuell gesehen nicht mal erwähnenswert, im Vergleich zu anderen Todesfällen. Hier geht's einzig und allein um die Sturheit und die Gier der Bauern und die Unfähigkeit mancher Menschen, die Vielfalt in der Natur zu schätzen. Nicht mehr und nicht weniger.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.08.2018 12:38

Die Fremdenangst verdrängt sogar die Angst vor dem Hitzetod des Universums.

Der Wolf passt genau ins Schema der Ausländerhetzer, ein illegaler Einwanderer, der sich an unseren Einheimischen vergreift. Na also.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 05.08.2018 20:46

wer so klug wie sie schreibt, ist für höhere Aufgaben einzusetzen. Respekt vor soviel Durchblick grinsen

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.08.2018 12:57

Die Bauern müssen gierig sein, damit sie finanziell in der Lage sind, die (oft überhöhten) Tierarztrechnungen bezahlen zu können. Wahrscheinlich haben sich mehrere Bauern vom Tierarzt oder von der Tierärztin Ihrer Familie verabschiedet, weil Sie so hasserfühlt über die Bauern herziehen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.08.2018 14:40

Dann könnten sie sich zur Abwechslung auch mal was anderes einfallen lassen außer Fleisch/Milchbetrieb. Und wenn’s eine Verknappung gibt, werden sie schon den richtigen Preis dafür bekommen.

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 05.08.2018 13:56

Auf so einen großkotzigen ach so gescheiten Vet kann ich als Weidetierhalter verzichten.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.08.2018 14:37

Recht hat er. Was passiert mit deinen Tieren, die der pöse Wolf übrig gelassen hat - richtig, sie landen auf den Tellern. Aber das ist etwas anderes - insofern du dir ja die Kohle einsteckst 😇🙏🏻.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 05.08.2018 14:35

Oder über die tausenden Rinder, die jetzt bei brütender Hitze nach langem Transport in den Häfen in Südeuropa mittels Elektroschocks und Prügel auf die Schiffen getrieben werden. Zumindest nicht in den OÖN.

Schöne Grüße an der Reisinger, der sich halt so toll über die Exportquote gefreut hat. 👏🏻💪🏻💩

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 05.08.2018 10:07

Es ist schon eigenartig. Wenn sich jemand etwas erworben hat, so schätzt er es. Er sperrt seine Wohnung zu, errichtet einen Zaun um seinen Garten, oder legt es in Mietsafes, um es zu sichern. Seine Tiere, Schafe Kühe Ziegen läßt der Bauer aber ungeschützt. Mal ehrlich, die Tiere und die Nahrungskette gibt es seit Millionen von Jahren, der einzige, der alles aus dem Ruder laufen läßt, ist der Mensch. Und weil die Menschen so hirnlose Kreaturen sind, die meinen in alles natürliche eingreifen zu müssen, werden andere, egal ob wild oder Nutztier, geschlachtet getötet. Es geht nicht um das Wohl der Schafe, denn die werden schlußendlich vom selben Bauern getötet, der sich jetzt entrüstet, dass Wölfe seine Tiere getötet haben. Es geht nicht um das Schaf, es geht um das Geld. Und diese scheinheilige Moral ist es, die der Menschheit schlußendlich das aus bringen wird. Hoffentlich bald, damit die Erde etwas besseres hervorbringen kann.

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Punkt (423 Kommentare)
am 05.08.2018 10:11

selber probieren den Lebensunterhalt per Landwirtschaft zu bestreiten

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.08.2018 11:37

Da müssten sie ja Unternehmer werden. Bääää

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Joob (1.351 Kommentare)
am 05.08.2018 10:55

Ich frage mich warum einige Mitbürger bei uns den Wolf wieder unbedingt ansiedeln wollen ?? Als nächstes wollen einige dann den europäischen Wisent vermehrt ansiedeln, etc. etc. Dann bleibt kein Platz mehr für die vielen Menschen !! - Sicher stellt sich die Frage: Wie schadet der Mutter Erde mehr !! (Sark-off)

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.08.2018 11:31

Manche Menschen denken sorum, andere Menschen denken andersrum zwinkern

Ich bin ziemlich sicher, dass "den Wolf niemand ansiedeln" will sondern andersrum, der Natur nicht im Weg stehen möchte.

Der unnatürliche Grenze "Eiserner Vorhang", die mehrere Menschengenerationen lang nebenbei auch die Wölfe ferngehalten hat, ist jetzt weg und die Natur breitet sich wieder aus.

Die Jäger haben die Wildschweine nicht im Griff, sie werden auch die Wölfe nicht in den Griff bekommen. Die Regierung übrigens auch nicht zwinkern grinsen

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 05.08.2018 12:57

Erzähl net so an blödsinn -der eiserne Vorhang -hat uns geschützt -man hat uns (wahrscheinlich ) vorsätzlich dieses Raubtier angesiedelt - jetzt ist halt die Zeit gekommen wo man sich nicht mehr alles von diesen schreibtischtrollen - gefallen lässt 😀

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.08.2018 13:31

hahahahahhahahhahahhahahhahahhahahhaha
du
bist
so gut!

Schreibtischtrolle haben den Wolf auf uns angesetzt!

Aber wer hat die Plattfische geplättet?

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.08.2018 11:41

Awageh!

Der leichtere Weg ist Lobby und Gesetze, die die Einbrecher unter Strafe stellen.

Bis einem Sozi die glänzende Idee kommt: "Nimm dir, was dir zusteht".

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.08.2018 12:39

Na geh, spiele nicht letztes Gericht, reiss dich zusammen und bessere dich.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.08.2018 12:45

Obwohl Sie sich selbst als hirnlose Kreatur bezeichnen, möchte ich festhalten, dass nicht Sie, sondern Ihr Kommentar sehr dämlich ist. In Zeiten wie diesen, wo die landwirtschaftlichen Tierhalter mit einer Vielzahl von Auflagen "eingedeckt" wurden, um das Tierwohl zu optimieren (viele Auflagen und Verbote, wie die Käfighaltung, waren sinnvoll und notwendig), machen Sie den Bauern Vorwürfe, dass sie Ihre Tiere nicht besser schützen. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, welchen Kostenaufwand eine wolfsichere Einzäunung einer Alm oder großen Weide verursachen würde. Glauben Sie wirklich, dass der Konsument akzeptieren würde, wenn sich der Fleischpreis verdoppeln oder verdreifachen würde, um die Kosten für einen entsprechenden Zaun finanzieren zu können?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.08.2018 13:02

Sie haben Recht mein lieber Wolckenstein, über 50 Prozent von Österreich ist Wald und Berge.
Jeweils ca. 16 Prozent sind Felder und Wiesen.

Die Wiesen können wir nur mit Wiederkäuern wie Schafe und Kühe zu für uns Essbares machen. Was mich schockiert ist das die erste Generation der Menschheit die keinen Hunger mehr kennt, schon so degeneriert ist das sie glauben wir sollen unsere Nahrungsgrundlage leichtfertig aufs Spiel setzen.

Kann mir irgendjemand sagen wo die Vorteile der Wolfsansiedelung liegen?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.08.2018 13:29

Du Bauer, am Wolf liegt die Gefährdung unserer Ernährung am allerwenigstens, gib den blauen Auslända-raus-und-alles-ist-gut Schmäh endlich auf.

Wie wäre es mit Obstplantagen, Beeren, oder Gemüsebau. Immer nur an Frischfleisch denken, gell.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 05.08.2018 13:37

Mein liebes Almroserl, schon wieder am Thema vorbei😳

Aber was soll’s, Essen gibts ja im Supermarkt.
Ich bin mir sicher die stellen sich nur so dumm um irgendwie zu provozieren, ok ich hoffe das zumindest für sie.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.08.2018 13:40

Du windest dich vorbei wie ein glitschiger Aal, und weist mir nicht zu antworten.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.08.2018 12:47

Ich gehe davon aus, dass Sie sich vegetarisch oder vegan ernähren und daher auf jede Tierhaltung verzichten können. Wenn in den nächsten Tagen die Hitze nachlässt und das Denken allgemein wieder leichter fällt, dann überlegen Sie, wie unsere Kulturlandschaft ohne Tierhaltung aussehen würde: es gäbe wahrscheinlich von Streuobstwiesen abgesehen keine Wiesen mehr und die Almen würden in kürzester Zeit zuwachsen. Ich jedenfalls möchte nicht, dass es in Österreich nur noch Äcker, Wälder und verbautes Gebiet gibt. Es ist daher ein Gebot der Stunde, die Wolfspopulation so zu reduzieren, dass die Nutztiere auch ohne „Hochsicherheitszaun“ auf den Wiesen und Almen der Bauern leben können.

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il-capone (10.371 Kommentare)
am 05.08.2018 15:10

> die Wolfspopulation so zu reduzieren, dass die Nutztiere ... <

- - - - -

Aber die Blechwolfspopulation, die tagtäglich mordend auf sogenannten Verkehrswegen unterwegs sind, lassen wir unangetastet.
Wär ja Freiheitsberaubung.
Und die niedergestreckten 2-beinigen Kreaturen sind ja ungleich weniger wert, als die ohnehin zum schlachten bestimmten NUTZTIERE ..

Sag mal, gehts noch ??

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lentio (2.769 Kommentare)
am 04.08.2018 15:53

Es deutet alles auf eine kleine Bärenfamilie hin...

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.08.2018 18:47

Koala-Teddybären

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mape (8.847 Kommentare)
am 04.08.2018 15:11

Schauen
Schießen
Schaufeln
SCHweigen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2018 15:19

sssssssssssssssssssssssssssssssssss der Klang der Granaten

-> Krieg ist dumm

-> besonders dumm ist der gegen die Natur, der wird immer verloren

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.08.2018 16:31

So kann nur ein bemitleidenswerter Rechter, Täter, Töter schreiben.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 04.08.2018 18:32

Z.B. findet diese "SSSS-Methode" in Ungarn und der Slowakei ihre Anwendung und sie funktioniert. In diesen Ländern regelt sich die betroffene Bevölkerung das Problem ganz alleine. Der Wolf wird nicht ausgerottet, sondern auf jenes erträgliche Maß reduziert, dass keine Schäden an den Nutztieren zu befürchten sind. In diesen Ländern ist offensichtlich noch der gesunde Hausverstand zu Hause. "Wer lang frägt, geht weit irr" so oder so ähnlich lautet ein Sprichwort. In Zeiten, in denen wir von Brüssel aus ferngesteuert regiert werden und wo offensichtlich an entscheidenden Positionen hirnamputierte Bürokraten das Sagen haben, sollten wir den Mut haben, gewisse Dinge selbst zu regeln.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.08.2018 01:18

Stopp, also Brüssel steuert nun nicht wirklich die Wanderrouten der Wölfe. Wie denn?

Reduzieren auf ein erträgliches Maß? Wenn eh nur ab und zu einer gesichtet wird, womöglich nur über die Grenze schnuppert, was ist dann das erträgliche Maß?

Sandkistenschreck, den Schreck und die Meinung über das furchtbare mapeposting teile ich - es ist so

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.08.2018 07:30

Lesen Sie keine Zeitung? Es vergeht keine Woche, wo im Mühlviertel nicht Schafe vom Wolf gerissen werden. Das erträgliche Maß ist schon längst überschritten.
Natürlich lenken die EU-Bürokraten die Wölfe nicht, aber sie erlassen hirnrissige Richtlinien und stellen den Wolf unter absoluten Schutz. Dagegen müssen wir uns wehren und zur Selbsthilfe greifen. Bis unsere Politiker aktiv werden vergeht viel zu viel Zeit.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.08.2018 12:43

Das erträgliche Maß ist schon längst überschritten.
Das erträgliche Maß ist schon längst überschritten.
Das erträgliche Maß ist schon längst überschritten.
Das erträgliche Maß ist schon längst überschritten.
Das erträgliche Maß ist schon längst überschritten.

Was ist jetzt mit deiner Armee.

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flyinbrush (34 Kommentare)
am 05.08.2018 11:37

"Wer lang frägt, geht weit irr"... zum Glück haben intelligentere Menschen als Sie das Sagen, denn wenn jeder Mensch so handeln würde, dann bräuchte es nicht mehr viel, bis wir im Chaos und der Selbstjustiz versinken.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.08.2018 12:42

mit einem
afffenzahn
powärts,
efbeöhlerdumm

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aeskulap162 (185 Kommentare)
am 04.08.2018 14:20

Ich begreife nicht, warum der Wolf in Österreich wieder heimisch sein soll. Er ist ein Raubtier, durchaus gefährlich und schädlich. In Salzburg und Tirol haben schon einige Bauern die Almwirtschaft aufgegeben, weil sie ihre Schafe vor dem Wolf nicht ausreichend schützen können. WO sind unter den Befürwortern des Wolfes die Tierfreunde, die sich Gedanken um das Leid der gerissenen Schafe und anderer Tiere machen ???

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2018 14:27

-> willst du ein Spendenkonto einrichten um einen Psychodoc für die armen Schafe zu bezahlen?

wer fürchtet sich vorm bösen Wolf -> und welches Schaf wird nicht viel lieber vom Menschen geschlachtet und gefressen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 04.08.2018 14:28

noch was

-> Homozentrismus ist eine kurze Sackgasse ohne Umkehrmöglichkeit

-> Klartext -> bleibst du auf dieser Spur und willst alles ausrotten was dir nicht passt, ist das garantiert Selbstmord

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.08.2018 15:05

Ürgendwie sehen die Menschen die Sache andersrum, scheint mir.

Das mit der Natur ist nicht im Portfolio der Regierung. Nicht einmal die menschliche Gesundheit lässt sich von den Regierenden erzwingen, die hinken bestenfalls hinterher.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.08.2018 16:38

Hofer und Hartinger-Klein fallen beim Pickerl durch, da reicht bereits die Anamnese.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 04.08.2018 15:56

Wolf ist ja wohl voll viel mehr Wert als ein Schaf...

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.08.2018 16:33

Mir schon.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.08.2018 16:36

Wenn man die Relation betrachtet. 1 Wolf auf hunderttausend stinkende Schafe, die Do-it-yourself-Käsern die Ausrede für erbärmlich dilettantischen Käse liefern.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.08.2018 12:44

Mir auch.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 04.08.2018 16:33

Isst du Fleisch? Wenn ja, schweige auf immer.

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phare (2.620 Kommentare)
am 04.08.2018 12:22

Die nächsten Wirtschaftsmigranten! Sofort zurückbringen lassen!

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kana (1.782 Kommentare)
am 04.08.2018 10:32

Unsere Bauern arbeiten 10-12 Stunden am Tag. Und dann ist ihre Arbeit für den Hund bezw. ihren Verwandten den Wolf. Sie möchten für ihre Arbeit ehrliches Geld und nicht entschädigt werden. Aber sie sollen sich auch mal dafür einsezten dass ihre Produkte, würdig verzehrt werden. In den Gaststätten ist es schon ein wenig besser geworden, aber in den Gastgärten geht es noch ärger zu als im Schweinestall. Da stinkt es beim Schweinsbraten essen mehr als im Saustall wo die Sauen gelebt haben. Habt ihr schon mal eine Sau mit Sondermüll (Tschick) im Rüssel bei der Freßschüssel gesehen, niemals. Aber Menschen führen sich am Tisch ärger auf als die Sauen. Liebe Bauern bringt das in Ordnung.

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( Kommentare)
am 04.08.2018 11:55

….daß ihre Produkte würdig verzehrt werden-
ich glaube, von Seiten der Wölfe
gibt es keine Kritik.

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