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42 Mal vom selben Radar geblitzt

Von nachrichten.at, 18. August 2018, 10:03 Uhr
Radarbox, Radarüberwachung, Radarfalle
(Symbolfoto) Bild: ebra (OÖN)

KLAGENFURT. Mehr als 3000 Euro Strafe für einen Autofahrer in Kärnten: Der 45-Jährige ist in Klagenfurt 42 Mal von demselben Radargerät geblitzt worden.

Wie der ORF Kärnten berichtet, war der Kärntner in einer Dreißiger-Zone stets mit etwa 50 km/h gefahren. Der Bäcker aus Friesach arbeitet erst seit wenigen Monaten in Klagenfurt. Täglich fährt der Mann gegen drei Uhr früh nach seiner Nachtschicht dieselbe Strecke nach Hause. Dass in der Klagenfurter Ebentalerstraße 30-km/h-Beschränkung gilt, habe er nicht gesehen, sagte der 45-Jährige gegenüber dem ORF: "Es war immer dunkel, müde war ich auch".

Wochen später trudelte dem Bäcker die erste Lenkererhebung per Post ins Haus. „Danach habe ich gewusst, es kommen noch mehr. Und: Das wird teuer.“ Tatsächlich wurde der Kärntner 42 Mal geblitzt, weil er annahm, dass er in diesem Bereich 50 km/h fahren dürfe.

Die Strafen in Höhe von mehr als 3000 Euro hat der 45-Jährige bereits bezahlt, 300 Euro ließ die Bezirkshauptmannschaft nach. Die erste gemeinsame Flugreise nach Griechenland haben der Friesacher und seine neunköpfige Familie verschoben. Anstelle mache die Familie Urlaub am Fischteich, wird der Mann zitiert.

Video: Ein Kärntner hat eine echte Pechsträhne hinter sich: Bei der Fahrt von seinem Arbeitsplatz nach Hause ist er 42 Mal von einem Radargerät geblitzt worden.

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32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
WernerKraus (938 Kommentare)
am 19.08.2018 12:50

Um 3 Uhr früh ist es dunkel. Und da merkt er 42x nicht dass es hinter ihm blitzt? Da sollte man den guten mal vom Arzt untersuchen lassen.

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laskpedro (3.306 Kommentare)
am 19.08.2018 08:34

die übliche abzocke um die leeren kassen zu füllen ..damit man wieder den neujahrsempfang und ähnliches bezahlen kann

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.08.2018 05:44

Daran sieht man wieder einmal, wie unendlich langsam die Behörden reagieren.
Wenn sie innerhalb einer Woche den Strafbescheid erlassen würden, die meisten stark frequentierten Radargeräte werden täglich von der Polizei entleert, dann könnte der zu bestrafende Bäcker reagieren und nächtens seinen Fuss vom Gaspedal nehmen.
Ich gehe davon aus, dass sich das bald ändern wird, BMI-Minister Kickl könnte dafür mit einem Erlass schon sorgen.

Mein Rat an den Bäcker:

Er tut gut daran, wenn er bei der BH und seinen Schadensreferenten vorspricht und die Umstände ehrlich und genau erklärt, dann wird der Referent ihm mildernde Umstände zubilligen und die zahlreichen Strafen wahrscheinlich um die Hälfte reduzieren!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.08.2018 07:20

Und Meldung an die Führerscheinbehörde machen, die ihm dann den Führerschein entzieht!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.08.2018 10:01

Kann durchaus passieren - wegen der Häufigkeit (!!!) der Verstöße gegen die StVO in einem kurzen Zeitraum traurig

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.08.2018 02:02

Reine Abzocke ! Dies ist eine Radarfalle & daher gesetzeswidirg! Nicht einen Zahn hätte ich bezahlt....lieber ein Teuros für einen guten Anwalt .....

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biker7501 (177 Kommentare)
am 19.08.2018 00:36

Finde die meisten Kommentare Dumm, Schadenfroh und Untergriffig!
Sind wir doch froh daß es Menschen gibt die Nachts Brot backen für unser Frühstück!
Na und Blitzen tun die neuen Geräte nicht mehr - möchte ich allen Blitzern sagen!
Vermutlich dient der Kasten der Abzocke mehr als der Verkehrssicherheit, aber Schadenfreude ist doch schön für Naive Menschen!!!
Ich finde € 300,-- hätten gereicht damit er seinen wohlverdienten Urlaub machen könnte!
Okay ihr Missgünstlimge ! ! !

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zeissi65 (463 Kommentare)
am 19.08.2018 00:24

Rechtsstaat Österreich - Kickl und Co. - Sauhafen,mir tut diese Fam.,besonders jener Mann sehr leid,nur wegen dieser ABZOCKE so draufzuzahlen,welche Gefahr besteht bitte um diese Zeit,rechtlich gedeckte Wegelagerung = Da Hofer geht Richtung 140 - Da Kickl Richtung Hafervergaser,aber beide Richtung KASSIEREN - Danke:

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Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 19.08.2018 10:07

Futtern Sie ihre "Silberwurst" und seien Sie still. Sie sind um nix besser.

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 18.08.2018 22:44

den Blitz muss er doch gesehen haben - oder? 50x ins Radar fahren - 50x dafür strafen schaut mir eher nach Abzocke aus...???

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reibungslos (14.365 Kommentare)
am 19.08.2018 00:36

Er wollte nur täglich testen, ob es funktioniert.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.08.2018 03:49

Echt ? Radars blitzen ?

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honguito (344 Kommentare)
am 18.08.2018 21:31

Warum Pechsträne?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.08.2018 20:06

... da ist doch die Silberne mit 50x schon in Reichweite ☺

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 18.08.2018 19:33

Ja ja KTN. ist anders oder lieber Jörg H. siehst du dass anders.

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Rapid09 (2.606 Kommentare)
am 18.08.2018 17:52

So soll's sein: Fehler gemacht, Fehler eingesehen, Strafe bezahlt, Fehler in Zukunft vermieden, das Leben geht weiter.
Kein grosses rumstreiten mit Anwaelten.

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tomlet (451 Kommentare)
am 18.08.2018 17:25

3000 Euro sind natürlich kein Pappenstiel, aber wenn er um 3 Uhr in der Früh von der Nachtschicht heimfährt, wird am frühen Abend am Vortag zu arbeiten anfangen wo es wahrscheinlich gerade im Sommer noch hell ist und er ja auch noch nicht müde ist (hoffentlich), und da hat er den 30er auch noch nie gesehen? Oder fährt er zur Arbeit eine andere Strecke als zur Heimfahrt? Irgendwie seltsam...

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andersdenken (551 Kommentare)
am 18.08.2018 16:00

Dir frage die sich mir da als Ortsunkundigen stellt:

Ist um 3.00 Früh in dieser Gegend der dreissiger wirklich aus verkehrssicherheitstechnischen Gründen von Nöten oder ist es reine Abzocke wie invielen Bereichen üblich??

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 19.08.2018 10:38

Nein da gehts nur um Kohle abzocken.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 18.08.2018 15:25

Wenn das der Straßenabschnitt ist, den ich vermute, dann hat es wenig mit Blödheit zu tun. Der 30er dort ist leicht zu übersehen. Als Ortsunkundiger erst recht.

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 18.08.2018 14:34

ich wurde in einer 30er Zone mal mit 50 gelasert.
Die Sache war nach einer Ermahnung durch den Polizisten erledigt.
Ich mußte keine Strafe zahlen.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 18.08.2018 14:39

Und was willst du uns damit sagen?

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 18.08.2018 14:57

Differenz EUR 3.000 - 0 = ?
gleiche Strafe für gleiches Vergehen?
3.000/42 = rd. EUR 70

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tyson4690 (993 Kommentare)
am 19.08.2018 09:57

Milchmädchenrechnung

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ossi42 (283 Kommentare)
am 18.08.2018 14:01

UNBELEHRBAR

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 18.08.2018 12:12

selber schuld. Ich finde es gehört viel öfters in den 30er Zonen kontrolliert da könnte die Staatskasse noch viel mehr Geld einnehmen denn es ist alles eine Sache der Selbstkontrolle sich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten

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meisteral (11.564 Kommentare)
am 18.08.2018 10:42

Das ist keine Pechsträhne, das ist Blödheit. Bei dem Mann muss man sich fragen, ob er die notwendige Zuverlässigkeit besitzt.....

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spacer (1.511 Kommentare)
am 18.08.2018 12:07

Und was dachte er, worum es sich beim roten Blitzlicht handelt?
Um einen Hobbyfotografen ? 😁😁😁

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ossi42 (283 Kommentare)
am 18.08.2018 14:02

Wahrscheinlich

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Nikolei (1 Kommentare)
am 18.08.2018 18:33

Den Blitz sieht man nicht.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.08.2018 07:21

Aber nur ein Blinder!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.08.2018 13:32

Der gute muß einen deutlichen schaden in der "Rübe" haben, so blöd und blind kann normal kein Mensch sein, ausser er ist angesoffen, aber 42 mal? Eine Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit und Sehstärke würde nicht schaden1

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