33-Jähriger randalierte nach Junggesellenabschied im Taxi
BAD AUSSEE. Weil er mit dem Fuhrlohn offensichtlich nicht einverstanden war, drehte ein 33-jähriger Mann am Samstag gegen 01:30 Uhr durch und randalierte im Taxi.
Laut Polizei ließ sich der Mann von einem Taxi zu seinem Hotel fahren. Weil er mit dem Fuhrlohn nicht einverstanden war, randalierte er im Taxi und flüchtete mit der Registrierkassa. Der Taxler rief die Polizei, die Beamten stellten den Flüchtigen.
Bei seiner Festnahme wehrte er sich laut den Beamten derart heftig, dass er unter anderem eine schwere Armverletzung erlitt. Nach der ärztlichen Versorgung verbrachte er die Nacht in Polizeigewahrsam. Noch am Samstagvormittag verlief ein Alkomatentest positiv. Der 33-Jährige wurde unter anderem wegen Sachbeschädigung und tätlichen Angriffs auf einen Polizisten auf freiem Fuß angezeigt.
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Nirgendwo habe ich gelesen, dass der Saufkopp auch der Bräutigam ist. Und wo der herkommt, aus den USA, vom Balkan, dem Baltikum oder aus Oberuntermittelhintertupfing ist doch sowas von egal, Tatsache hingegen ist, dass sich da ein Mensch sowas von daneben benommen hat. Aber das muss er jetzt ganz allein verantworten, möge es ihn finanziell hnd freiheitsentziehungsmässig sehr sehr schmerzen.
Was sagt der IM Kickleriki dazu:
"... hätten wir ihn vor seiner Radikalisierung am Polterabend unschuldige eingesperrt wäre es besser für alle Beteiligten gewesen " !
Der zukünftigen viel Glück mit dem Sauf-Randalisten!
@herst: Glaubst du etwa, das so etwas nach dem Poltern zum ersten Mal passiert ist? Früher stand halt so ein Blödsinn in keiner Zeitung, heute wird jeder Schmarrn groß breitgetreten.
Zukünftige Kandidatin für`s Frauenhaus?
Kein wunder ,was hat man doch als Jungeselle für ein schönes Leben und dan alles vorbei jeden morgen die gleiche Schreckschraufe ,immer die gleichen anweisungen tu das mach dies. immer ist man als Mann der blöde ....
Da hast du dir ganz offensichtlich eine Kampfemanze eingetreten...
SSKM...
Die "Amerikaner" (ich nehme mal an: US-Bürger) sind auch beim Oktoberfest bekannt dafür, dass ihre Trinktauglichkeit mit der tatsächlich gesoffenen Menge Alkohol nicht korrespondiert.
Oder anders gesagt: Nicht geeicht, aber saufen wie die Alten.
Wäre ich die Auserwählte von dem betrunkenen Randalierer, würde er Geschichte sein.
Vielleicht war dein Polterabend mangels Freunden sehr einsam.
Aber üblicherweise ist das eine Gruppe von 10-20 (fallweise noch mehr) jungen Männern, die sich im Wettstreit um den größten Alkoholpegel mit dem künftigen Bräutigam einen harten Wettstreit liefern.
Kein Problem, solange die Jungs nicht am Abend vor der Hochzeit poltern.
Das ist leider noch in vielen Teilen von OÖ sehr verbreitet.
Find´ ich absolut bescheuert.
Da es ein "Amerikaner" war, schließe ich von der Logik her aus, dass einer von der Poltergruppe gleich am nächsten Tag geheiratet hat. Sondern es wird eine klassische Saufreise nach Europa gewesen sein.
In dem Fall obliegt es der Braut, dies zu tolerieren - oder auch nicht.
Was auch immer Sie mit einem "Amerikaner" meinen - ich steh´ auf der Leitung.
Damit ist gemeint, dass der randalierende Fahrgast ein Amerikaner war. Unter Anführungszeichen deswegen, weil Amerika von Alaska bis Feuerland reicht, aber ziemlich sicher ein US-Bürger gemeint ist.
Verstehe. Konnte das dem Artikel allerdings nicht entnehmen.
vielleicht war es ein Bolivianer?