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17.000 Menschen gingen gegen Regierung auf die Straße

Von nachrichten.at/apa, 15. Dezember 2018, 17:41 Uhr
Von den winterlichen Temperaturen ließen sich die Demonstranten nicht abhalten.  Bild: (AFP)

WIEN. Mehrere tausend Demonstranten sind am Samstag anlässlich des 1. Jahrestags der Bildung der türkis-blauen Bundesregierung in Wien zusammengekommen, um gegen die Politik von ÖVP und FPÖ zu demonstrieren.

Nach vorläufiger Einschätzung der Polizei nahmen rund 17.000 Menschen an der Kundgebung in Wien teil. Die Veranstalter sprachen gar von 50.000 Teilnehmern. Laut einer Aussendung erstreckte sich der Demonstrationszug über circa 1,5 Kilometer. Der "Bündnis heißer Herbst" startete am Nachmittag seinen Demonstrationszug, um 18.00 Uhr fand eine Abschlusskundgebung am Heldenplatz statt.

Video:

 

Zur Demonstration gegen "Rechtsruck, Rassismus und Sozialabbau" riefen linke und gewerkschaftliche Organisationen - unterstützt von SPÖ und Grünen - auf. Bis zu 10.000 Teilnehmer wurden im Vorfeld erwartet, wegen des winterlichen und kalten Wetters dürfen sich dann aber doch deutlich weniger Menschen versammelt haben. Rund 500 Polizisten waren im Einsatz um für Ordnung und Sicherheit zu sorgen.

Lesen Sie zu diesem Thema auchEin Jahr Regierung Kurz – Eine Bilanz

"Mindest-sichern, statt arm machen"

"Ein Jahr nach der Regierungsangelobung von Schwarz-Blau gehen wir wieder auf die Straße, denn der Rechtsruck ist eine Gefahr für uns alle", hieß es seitens des Bündnisses. Die Demonstration startete um 14.00 Uhr in der Mariahilfer Straße beim Westbahnhof. Dort versammelten sich Teilnehmer mit Transparenten und Schildern, auf denen mit Parolen wie "Mindest-sichern, statt arm machen" gegen ein österreichisches Hartz IV oder mit den Worten "Anti-Basti, Anti-Strache, Anti-Kickl" gegen die Proponenten der Regierung protestiert wurde.

Auch die inzwischen zu einiger Berühmtheit gelangten "Omas gegen Rechts" waren mit von der Partie, nicht weit entfernt von einer Gruppe, die unter der Botschaft "Eure Politik stinkt mehr als alte Socken" mit abgetragenen Socken gegen die Regierung Front machte. In der Menschenmenge war auch die eine oder andere getragene Gelbweste zu sehen, die es zuletzt vor allem in Frankreich zum zentralen Protest-Accessoir geschafft hat. Anders als in Paris blieb in Wien am Nachmittag aber alles friedlich und ruhig.

Behinderungen im Öffi-Verkehr

Vom Broda-Platz setzte sich der Demonstrationszug über Gürtel, Burggasse und Wiener Ringstraße Richtung Heldenplatz in Bewegung, wo ab 18.00 Uhr die Abschlusskundgebung angesetzt war. Wegen des Aufmarschs kam es vorübergehend zu Behinderungen und Staus im Straßenverkehr, auch die eine oder andere Straßenbahn- und Buslinie war vorübergehend unterbrochen, Öffi-Benutzer mussten Verspätungen in Kauf nehmen.

Handel klagt über "Amazon-Förderungsprogramm"

Wenig Freude hat der Wiener Handel mit der am Samstag in Wien abgehaltenen Demonstration gegen die Bundesregierung. "Der Ring wurde heuer mittlerweile zum 80. Mal gesperrt. Gut eine Woche vor Weihnachten kann man von einem Amazon-Förderungsprogramm sprechen", kritisierte Handelsverbandsgeschäftsführer Rainer Will in einer Aussendung.

Nachdem die Umsatzprognosen im Handel wegen des warmen Herbstes sowohl für das Gesamtjahr 2018 als auch für das Weihnachtsgeschäft alles andere als rosig sind, treffe die am Samstag stattgefundene Demonstration in Wien den lokalen Handel besonders hart. Das Demonstrationsrecht sei wichtig und richtig, aber nicht in einer derart extensiven, geschäftsschädigenden Form auf Kosten mittelständischer Unternehmer, so der Vorwurf.

"Es muss eine bessere Lösung geben"

"Es muss einfach eine bessere Lösung als die gegenwärtige geben. Etwa eine ausgewogene Novellierung des Versammlungsgesetzes, ohne dabei demokratische Grundwerte einzuschränken, aber auch ohne alle Freiheiten auf Kosten einiger Händler völlig ungeregelt auszuleben", erklärte Handelsverbandpräsident Stephan Mayer-Heinisch.

Einzelhändler nähmen in Österreich ein großes finanzielles Risiko auf sich und beschäftigten mehr als 335.000 Arbeitnehmer. "Regelungen, die zahllose Demos etwa am Ring oder in der Mariahilfer Straße zulassen, erschweren das Überleben zusätzlich und sorgen auch bei den Konsumenten für Verärgerung. Darüber hinaus befeuern sie die Dominanz der großen E-Commerce Plattformen wie Amazon und sorgen für einen Kaufkraftabfluss ins Ausland", so Will.

Der Handelsverband schlägt deshalb unter anderem vor, wichtige Geschäftsstraßen an den Weihnachtswochenenden zu "Schutzzonen" zu erklären.

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260  Kommentare
260  Kommentare
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( Kommentare)
am 16.12.2018 17:46

17.000 haben nicht kapiert, dass diese Regierung DEMOKRATISCH gewählt wurde.
---
Wer demonstriert gegen Messermord, Gruppenvergewaltigung, explodierten Drogenhandel oder die Terroranschläge, die seit 2015 regelmäßig in ganz Europa Menschenleben kosten?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.12.2018 18:18

Demokratie und Deppen - das passt irgendwie nicht wirklich zusammen...😂

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.12.2018 18:41

Jo, eh ned! Denn des hot uns de Regierung eibrockt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.12.2018 18:38

Gegen das, was du da beschreibst, würde demonstrieren herzlich wenig helfen, sondern höchstens noch mehr anstacheln. Die gute Arbeit, die Neuankömmlingen erklärt, was bei uns Usus ist, oder Straftäter nicht wieder in Freiheit entlässt, auch wenn sie ohnehin mit Ablaufdatum bei uns sind, oder bei Verhetzung zuschaut und damit Radikalisierung der Flüchtlinge fördert, bleibt aus. Darauf warten wir vergeblich, dass mit Hirn gearbeitet wird.
Wer jetzt meint, dass Demokratie nur einmal alle paar Jahre stattfindet, zeigt, dass er eine rechte Diktatur wünscht. Um das nicht zu gefährden, ist die Opposition größtes Thema.
Alles nur PR-Gags. Wer kein schlechtes Gewissen hat, kann Demos ruhig zulassen und braucht nicht mit fadenscheinigen Argumenten dagegen wettern. Argumente, was an guter Arbeit abgeliefert wurde, findet man ohnehin nicht.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.12.2018 16:31

17 000 Demo Deppen tyranisierten wieder eine ganze Stadt, 80 mal war heuer schon der Ring durch diese Minderleister blockiert.

Sind aber selber schuld, wenn sich alle die davon betroffen sind, diese Frechheit gefallen lassen.

Über den "Demo Deppen" Sager von Jeannee wird sich der unsägliche Presserat wieder einmal grün und blau ärgern.
Kein einziger Journalist würde sich nur ansatzweise trauen, so eine unverschämte 😂😉 Wahrheit zu schreiben.....
Achtung Satire - außer der Falter, Kurier, OÖN u.a. Qualitätsblattln.....😜

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( Kommentare)
am 16.12.2018 14:59

offizielle Angaben : 17.000 Teilnehmer
laut Veranstalter : 50.000 Teilnehmer

Ist der Mehrwert nun auf die oft kritisierte, mangelnde
Kompetenz im Rechnen bei den Schulabgängern zurück zu führen ?

Das liegt dann aber eher an der Bildung, als am Bildungssystem.

Daran werden wohl auch die Einführung von Noten 1 bis 5
nicht recht viel ändern können.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.12.2018 15:07

Demonstranten zählen ist ungleich schwieriger als ausrechnen, wue viele Milliarden uns die Krankenkassenreform kosten wird. Nicht bringen, sondern kosten.

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 16.12.2018 15:13

Vielleicht kann exSPÖ Stadträtin Brauner aus Wien beim Rechnen behilflich sein,... oder ein sWAPLER?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.12.2018 15:16

Wenn der Strache seine Kristallkugel aufgibt, sich auf eine Kooperation mit Leuten einlässt, die wirklich etwas von sozialer Politik verstehen, warum nicht.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 16.12.2018 15:55

Tausende SPÖ Funktionärs-Versorgungsposten fallen endlich weg.

Das bringt Milliarden.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 16.12.2018 16:23

Interessant, Milliardeneinsparung bei Vorständen:

Durchschnittlichesgehalt von Führungspos. in öffentlichen Unternehmen (lt. Google) = 219.000 EUR

Nehmen wir an mit Milliarden meinte sie die Mehrzahl also mind. 2.

Ergibt wieder lt. Excel 9132 einszusparende Vorstände.

Könnte sein das man da dann um einige Tsd. Funktionäre ins Minus kommt. Da müssen dann a paar wieder anfangen das niemand mehr dort arbeitet.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 18.12.2018 17:23

Manchmal sollte es weh tun!!!

Es gibt aufgrund der Bestimmungen des $ 427 ASVG 980 Funktionäre.
Mehr als 90% erhalten ein Sitzungsgeld von EUR 42; Sitzungen zwischen 1 und 4 mal jährlich.

Ja, da kann schon Neid aufkommen, wenn diese Funktionäre bis zu 168 EUR jährlich dazu verdienen.

Nunmehr sind es 480, wobei nur bei denen mit Sitzungsgeld gespart wird.

Ja so kommt man auf ein Milliarde; würde empfehlen Schulabschluß Volksschule nachholen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 16.12.2018 16:17

Es ist wieder mal an der Zeit jemanden auf die Korrelation zwischer der Neigung FPÖ zu wählen und dem Bildungsgrad hinzuweisen.

Mit solchen Behauptungen immer etwas vorsichtig sein. Es ist nämlich sicher leicht zu belegen das bei der Demo die Akademikerquote deutlich höher war als im blauen Bierzelt am U-Markt.

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( Kommentare)
am 16.12.2018 17:01

Es ist wieder einmal Zeit, auf den Zusammenhang
von F Wählern und Bildungsgrad hinzuweisen.

Daß gerade Sie Das machen, finde ich zumindest mutig!

Weil, der Gebrauch von Fremdwörtern
und des piefkinesischen mal,
anstatt des hier zu Lande gebräuchliche einmal,
noch nicht zwangsweise auf Bildung hinweist.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.12.2018 17:12

Stimmt genau, wo doch die Akademiker und Fachkräfte unter den Migranten das beweisen......😤

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Franz60 (512 Kommentare)
am 18.12.2018 17:15

Ja, Sie haben recht, hat Frau Gehrer verpockt!!!.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.12.2018 12:58

https://www.vienna.at/tausende-demonstrierten-in-wien-friedlich-gegen-oevp-fpoe-regierung/6034359

De Krone spricht von einer überschaubaren Menge, die den verkehr lahmlegten und die Geschäfte blockierten. Das schundige Hetzblattl liest eh nur ein Depp.

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 16.12.2018 14:07

An ihrer Reaktion als alter bekennender Leninist merke ich, wie weh es ihnen tut, dass es kaum mehr wen Ernstzunehmenden interessiert, wenn Linke aller Spektren mit dem Schwarzen Block und der Antifa aufmarschieren.

Trotzkiisten... wusste gar nicht das es sowas in Österreich noch gibt.

Politik macht man nicht auf der Straße!!!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.12.2018 15:04

Wo sonst? Was aus dem Hinterzimmer Bösartiges herauskommt sieht man ja.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 16.12.2018 12:48

Michael Jeannee von der Krone:

Liebe Demo-Deppen,
ich versteh ja Euren Frust, Eure Verbitterung, Euren Katzenjammer. War ja auch wirklich ein Scheißjahr aus Eurer Sicht. Türkis-Blau hat tadellos gearbeitet. Das Duo Sebastian Kurz/H.-C. Strache ist bei den Leuten angekommen - diesbezügliche Umfragen lassen keinen Zweifel daran.

Die Regierung ist die beliebteste der Zweiten Republik.

usw.....

P.S.
Das sagt alles !!
Ein letztes Freundschaft, Kampfgenossen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.12.2018 12:59

Und tschüss. Keiner hat noch überlebt. Das blaue Wunder gibt es nicht.

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 16.12.2018 14:11

Wad ist der Unterschied zwischen Kasperl und Deppen, sogesehen hat Michael Jeanee vielleicht sogar Recht.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.12.2018 14:23

Säufst du auch?
Wie sonst kann man dem Kerl recht geben?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.12.2018 14:25

Das blaue Wunder gibt es nicht

Doch in Dresden grinsen
Ist aber eine Brücke über die Elbe.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 16.12.2018 13:04

Deppen, ist das kein Stichwort für die Zenzi, oder ist das dem hochgeschätzen wiener Kollegen erlaubt?

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 16.12.2018 14:10

Gewisse Konsorten zögern das ganze Jahr nicht, wenn sie gegen Blaue und Türkisewähler, sowie Politiker Stimmung machen können.

Da ist ein Zitat einer renommierten, beliebten Tageszeitung wohl noch drinnen. grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.12.2018 14:17

Die beliebte, renommierte Zeitung ist wohl eine "Scheisszeitung", um dem Jargon des Herrn Jaenne zu folgen. 😋

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 16.12.2018 14:17

hausmasta, a bisserl nachdenken könnte dir nicht schaden.
Die OÖN-Zensi kann doch keinen Artikel der Krone löschen!

Und allesklar hat ja auch nicht “Deppen“ direkt verwendet, sondern einen Schreiberling aus einer anderen Zeitung auszugsweise zitiert.

Ist ja kein neues Muster: Immer wenn man nicht derselben Meinung ist oder einem die Aussage unangenehm ist sofort “ZENSUR“ schreien.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 16.12.2018 14:21

Bevor mich jemand falsch einordnet; Ich bin KEIN Fan von Jeannee!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.12.2018 14:37

Nein, das bist du ganz sicher nicht.
Du nimmst doch dieses Scheißblatt niemals in die Hand.
So hochintelligente Durchblicker wie Jaennee mit ihrem verbrieften Alkoholkonsum passen aber zu dir da oben am Weinberg ganz gut dazu.

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Biene1 (9.480 Kommentare)
am 16.12.2018 14:40

Geh Puccinchen, so streng heute, deine lieben GrünInnen posten doch auch regelmässig, dass sie sich grad a Glaserl vom Hochprozentigen gönnen zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.12.2018 14:45

Bienchen, hochprozentigen mag ich nicht, aber gegen ein Glaserl Rotwein ist nichts einzuwenden, wie du weißt ... grinsen

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 16.12.2018 14:54

Da sieht man wieder deine Unterstellungen.

Ich saufe nämlich - im Gegensatz zu dir - (fast) keinen Wein, sondern nur Most und Bier.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.12.2018 15:01

Das Saufen gibst also zu. Das Lösungsmittel für alles.
Alkohol macht froh und die Welt so, wie man sie haben will, 3 x 3 = 6.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.12.2018 17:57

Bei Ihnen scheint Alkohol nicht nötig zu sein grinsen

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 16.12.2018 14:46

@Puccini
GsD kann ich jetzt eine Antwort von dir lesen!
Ich finde es sehr schade, in den letzten Tagen einige von dir versäumt zu haben. Schaute ich nur eine Stunde später wieder nach, hatte die die Zensi leider schon entfernt.

Dabei amüsiere ich immer, wenn du mich mit (verbalen) Dreckbatzerl bewirfst!

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 16.12.2018 16:00

Scheißblatt

Die Krone so zu beschimpfen find ich schon oarg. Das grenzt ja schon Ruf- und Geschäftsschädigung.

Könnt ihr extremen Linken wirklich keine andere Meinung akzeptieren? Das ust abstossend!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 16.12.2018 16:14

Aber Tausende Demonstanten als deppen zu beschimpfen ist OK.

Sag kann es sein das du etwas verblendet bist und dir ein bisserl eine eigene Realität bastelst?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.12.2018 17:04

Das Scheißblatt ein ganzes Scheißjahr (Co Jaennee) vor der Tür ist echte Härte.
Mein Beileid, Schatzerl.

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 16.12.2018 14:27

hausmasta, es steht die frei, dich bei der Redaktion der Krone zu beschweren!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.12.2018 14:30

Du mich auch ...

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 16.12.2018 16:36

Da glaubt doch das es außerhalb der Zielgruppe der Kronenzeitung für irgendjemanden auch nur die geringste Bedeutung hat was dieser alte Mann meint.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 16.12.2018 12:21

Zum Jahrestag die große Depression ähm Demonstration der Linken.

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( Kommentare)
am 16.12.2018 11:23

"unser rosaroter Panther"

https://www.youtube.com/watch?v=ARgqkvkXpLE

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.12.2018 11:38

Danke, dede! Die unsäglichen Kasperln an der Regierung demonstrieren wir weg.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.12.2018 14:29

Schau, schau...Sie können sogar witzig sein grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.12.2018 15:03

Weiss schon. Eine reine Verschwendung hier im Forum. Aber Dede versteht es (-;

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weinberg93 (16.301 Kommentare)
am 16.12.2018 14:30

Super Video: 15 sec geschaut. schenkelklopf und abgedreht!

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( Kommentare)
am 16.12.2018 09:38

ich würde die linken nur mehr zweimal im jahr demonstrieren lassen.und dann nur mehr auf der donauinsel.die Geschäftsleute könnten aufatmen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.12.2018 11:39

Gute Idee, die Rechten dafür zweimal im Jahr für einen Tag ans Ruder lassen, das würde vollkommen reichen.

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