Verlorene Generation Corona?
Den Jugendlichen von heute stand die Welt offen – zumindest bis Corona kam.
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Wer erinnert sich nicht mehr an die Feier zum Schulabschluss? An den ersten Kuss, Urlaub ohne Eltern und die sorglosen Tage in den – so schien es damals – unendlich langen Sommern? Die Jugend ist für die meisten eine wunderbare Zeit voll neuer Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen. Auch junge Menschen heute wollen sich verlieben, die Welt anschauen, Spaß haben, ihr erstes Geld verdienen. Stattdessen sitzen sie daheim und blicken einer ungewissen Zukunft entgegen. Eine Party zu versäumen oder eine Reise zu verschieben, mag kein Weltuntergang sein, fest steht aber: Kurz vor dem Sprung „in den Ernst des Lebens“ wird die Generation Corona in ihrer Zukunftsplanung ausgebremst. Und zwar massiv – und auf ganzer Länge unfair.
Da gibt es die „Baby Boomer“, die „Generation X“ und die „Millenials“, auch „Generation Y“ genannt. Und jetzt bekamen auch die 16- bis 25-Jährigen einen Namen verpasst: „verlorene Generation“. Ein Titel, den zwei Drittel der Jugendlichen allerdings ablehnen, weil nur wenig schmeichelhaft. Und auch falsch. Ja, die Jugendlichen wachsen in einer Zeit der Entbehrung auf. Sie haben nächtelange Partys und Auslandsurlaube verloren, aber auch Chancen gefunden. Durch das Distance Learning können sie die Schulbank auch in ihren eigenen vier Wänden drücken. Auch das als „altfadrisch“ verrufene Spazierengehen erlebt ein Revival. Zudem haben die Jungen etwas gelernt, was auch so mancher Erwachsene noch vermisst: Selbstständigkeit.
Sich nicht treffen dürfen, Abstand halten, die Oma womöglich nicht mehr getroffen zu haben, ...... das wird schlimm in Erinnerung bleiben. Mit den anderen Randerscheinungen werden sie zurechtkommen.
Was sollen die Länder denn sagen, wo seit Ewigkeiten Kriege, Seuchen und Hungernöte herrschen?
Interessiert uns nicht, ist ja weit weg .......
Das ist Jammern auf hohem Niveau, weil man ein paar Monate nicht zur Schule gehen kann!
Kann ich nur zustimmen. Ich habe 1970nach einem Verkehrsunfall fast 3Monate im Spital verbracht, und nach dem homecoming auch noch 3wochen zu hause verbracht. Mitlernen konnte ich nur jene Dinge die mir Klassenkameraden bzw mein Klassenvorstand alle 3/4 tage so vorbeibrachten und erklärten.. Ich war damals 10jahre, es gab kein Handy, keinen Laptop, keinen PC. Meine Eltern gingen beide arbeiten, und ich war 3wochen alleine tagsüber zu Hause. Und von Urlaubsverlust und Party s hatten wir auch nicht viel gehört, unser Problem war der Hausmeister der uns von der grünen Wiese verjagt hatte. Und alles ging gut. Kein Sitzenbleiben, keine Depressionen. Im Gegenteil es hat mich angespornt das ich so gelernt habe um ja mit meinen Freunden gemeinsam in dienächste Klasse aufzusteigen. Verweichlicht nicht eure Kinder, traut ihnen etwas zu. Vor allem was hätten Kinder in und nach den Weltkriegsjahren gesagt. Arbeitet alle zusammen und gut wirds.
Ihr Einzelschicksal mit der Isolation und Verschuldung der gesamten Jugend zu vergleichen zeigt lediglich dass sie sich selbst offensichtlich viel zu wichtig nehmen.
Jedem seine Meinung, falls sie alles gelesen haben, hätten Sie auch registrieren müssen das ich auch die KRIEGSGENERATION ebenfalls erwähnt habe. Stimmts?
Ausserdem fällt es unter Isolation nach dem Unterricht von zu Hause aus anschliessend im Freien die Freizeit zu verbringen.? Ok mit Maske und Abstand welches auch nicht zwingend eingehalten wurde,nimmt in Wahrheit auch keiner sonderlich übel. Gibt es halt kein Abfeiern. Und nochmals gesagt glauben Sie ernsthaft das es in den damaligen Zeiten ein Einzelschicksal gewesen ist einen längeren Krankenhausaufenthalt zu haben oder zb nach der Schule alleine gewesen zu sein??? 😎 😎 😎 Ernsthaft? Glauben Sie mir es auch meine Kinder haben ihre schweren Zeiten erlebt, nicht in schwerer Isolation, aber sie mussten auch ihre Zeiten meistrrn und in allen Belangen lernen, ob zu Hause oder in der Schule, oder in der Arbeit oder beim Studium neben bei. KOPF HOCH
Ich glaub eher das Sie sich selbst aufgegeben haben, wenn Sie Kinder haben motivieren Sie sie. Weinen bringt nichts, die Kinder nehmen sich ein Vorbild an ihnen. Ob im positiven oder umgekehrt. Glauben sie auch wirklich das wir Pensionisten nicht unseren Teil dazubeitragen werden müssen?
Solange wir leben!! Ich habe als Selbständiger 30jahre einbezahlt das mir heute noch schiach wird, aber egal, hart gearbeitet und Gott sei Dank keinen Lock down erleben müssen. Und ich klage nicht im Vorhinein ohne zu wissen wie es wirklich
weitergeht 👍👍👍