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Kopftuchverbot für Lehrerinnen?
Die neue Integrationsministerin Susanne Raab (VP) will das im türkis-grünen Regierungsprogramm vorgesehene Kopftuchverbot für Schülerinnen bis 14 Jahre auch auf Lehrerinnen ausweiten.
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Kopftuchverbot in allen öffentlichen Einrichtungen und erst recht für Lehrerinnen! Es handelt sich eigentlich nur um ein Stück Stoff, tatsächlich dient es u.a. auch der Verbreitung des Islam in unserem Kulturkreis, was ja von gewissen Kreisen, bekanntlich für Europa angestrebt wird. Ich wäre ein absoluter Befürworter von Religionsfreiheit, nicht aber für jene, die dieses demokratische Recht gegenüber Anders- oder Ungläubigen zutiefst verachten und ablehnen. Der untaugliche Vergleich mit unseren christlichen Ordensschwestern und Glauben führt sich deshalb ad absurdum, da vom christlichen Glauben meines Wissens keine Kriege (mehr) ausgehen und der christliche Glaube nicht (kaum) als Nährboden für den weltweiten Terrorismus missbraucht wird. Insgesamt würde ich mir wünschen, dass der islamische Glaube analog des Coronavirus soweit zurückgedrängt wird, dass er unschädlich wird. Allerdings ohne vorheriger Herdenimmunität!
Wie sagte die Ministerin? Religiöse Symbole haben im öffentlichen Raum nichts verloren. Also Kopftuchverbot für ALLE und überall in Europa
Kopftuchverbot nicht nur für Lehrerinnen, sondern für alle im öffentlichen Dienst tätigen Dienstnehmerinnen. Weiters sollte das Kopftuchverbot auch für alle Politikerinnen gelten.
In der tuerke war es lange verboten in öffentlichen Gebäuden ein Kopftuch zu tragen. Daher sehe ich nicht ein, daß sie es jetzt bei uns tragen wollen. Die Frauen muessen im Grunde keines tragen, es wird ihnen aufgezwungen. Und solche Leute, koennen wir in Europa bzw. Oestereich nicht brauchen. Es sind auch viele nach oestereich geflohen, weil sie kein Kopftuch tragen wollen. Wir können uns den politischen und radikalen Islam nicht aufzwingen lassen. Und wenn es diesen Leuten nicht passt, können sie ja wieder nach Hause fahren.
Ja zum Kopftuchverbot
Wenn in einer Schulklasse eine Lehrerin mit Kopftuch unterrichtet, melden erfahrungsgemäß alle Eltern mit deutscher Muttersprache und einem Einkommen über der Mindestsicherung ihre Kinder in andere Schulen um und entsteht eine reine Migrantenklasse.
Wem die Integration von Migranten ein Anliegen ist und wer das Wachsen von Parallelgesell-schaften nachteilig findet, sagt ja zum Kopftuchverbot.
Erich Ziegler, Marchtrenk
Im privaten Bereich steht es in der Regel frei ein Kopftuch zu tragen. Grundsätzlich hat der Arbeitgeber das Recht eine Bekleidung vorzuschreiben. Gerade in der Schule ist das Tragen religiöser Symbole durch Lehrer abzulehnen.
Wie ist es dann eigentlich mit Nonnen dürfen die ihre Kopfbedeckung aufbehalten oder nicht?
Gibt es im Islam Nonnen ???)