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Ist Koglers Mandatsverzicht Wählerbetrug?

16. Juni 2019, 20:06 Uhr
reuters
Werner Kogler wird Spitzenkandidat für die Grünen bei der Nationalratswahl. Bild: APA

Werner Kogler tritt, wie berichtet, als Spitzenkandidat für die Grünen bei der Nationalratswahl an. Sein Mandat im EU-Parlament nimmt er deswegen nicht an. Viele Österreicher diskutieren, ob das in Ordnung ist.

 

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19  Kommentare
19  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 30.07.2019 06:38

Ja, Betrug! Was für eine Partei? !

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.06.2019 14:50

Ja

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.06.2019 23:01

Definitiv JA!

Bürgerverarsche ist man aber von Grünen gewohnt, daher keine Überraschung.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 16.06.2019 22:49

Also, ich nehme höflichst zur Kenntniss, wenn Herr Kogler auf sein EU Mandat das er aufgrund vieler Vorzugsstimmen erworben hat, verzichte ist das Betrug an den Wählern.

Wenn ein Herr Strache sein EU Mandat, das er aufgrund der vielen Vorzugsstimmen erworben hat, annehmen will, ist das betrug an Österreich-

Was jetzt, hüh oder hot.
Manchmal bin ich echt Fassungslos

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 16.06.2019 23:55

Ist doch ganz logisch. Kogler ist ein Linker, Strache ein Rechter. Somit gilt eine Umkehr. Das, was für den einen richtig ist, ist für den anderen falsch, und umgekehrt.

*Vorsicht Sarkasmus*

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 16.06.2019 21:58

Für mich ein klarer Fall:
Es ist Betrug am Wähler, was die Grünen da betreiben.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 16.06.2019 21:11

Oje! Jetzt kommt die Wiener ins EU Parlament.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 16.06.2019 21:18

Da kann sie wenigstens den Vilimsky gesund bekochen, dass er nicht den ganzen Schampus auf leerem Magen konsummieren muss.

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( Kommentare)
am 16.06.2019 20:47

Herr Zens,
folgt man Ihren Ausführungen, dann stellt sich doch auch die Frage, warum man dann überhaupt noch Vorzugsstimmen vergeben darf?
Sie rechtfertigen Ihre Aussage auch damit, dass es während Legislaturen des öfteren Wechsel bei den Kandidaten geben kann. Eben, während Legislaturen, aber nicht gleich von vornherein.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 16.06.2019 20:44

Ich glaube aber doch stark, dass die Koglerwähler den Kogler wählen wollten, und es aber von vornherein feststand, dass er nicht ins EU-Parlament gehen wird. Und das ist die Verarschung der Wähler. Bei Kurz ist es doch ganz anders. Er wurde vor knapp 2 Jahren gewählt und nie war die Rede davon, dass er das Mandat nicht annehmen würde. Er wurde als Kanzler gestürzt und hat eben keinen Bock mehr darauf, sich noch die paar Restmonate mit diesen Despoten von Geldgeschenkeverteilern herumzustreiten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 16.06.2019 21:02

Dann braucht der abgehobene Herr Kurz aber auch keinen Bock haben, nochmals an der NR.-Wahl anzutreten.
Es ist nicht erforderlich, NR zu sein, um Kanzler zu werden.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 16.06.2019 20:38

Alle Politiker reden davon, das es nur um Inhalte geht, und dann verars.hen sie vermeintlich die Wähler indem sie ihnen zeigen, es geht doch um die Person auch.

Unbekannte Politiker haben den Vorteil, das der Inhalt in den Vordergrund rückt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.06.2019 20:33

Ich glaube, die Wähler sollten sich allgemein wieder mehr bewusst werden, dass die Frage der Ideologie beim Wählen im Vordergrund steht und nicht eine Mister-Spitzenkandidat-Wahl stattfindet. Auch andere können diese Ideologie vernünftig vertreten. Kein Politiker wird sich je in Geiselhaft seiner Wähler begeben.
Die kommenden Wahlen in Österreich sind von größter Bedeutung für unser Land und dass diese so bald stattfinden wird, konnte Kogler nicht ahnen, als er bei der EU-Wahl Spitzenkandidat wurde.
Ich kann auch nicht glauben, dass es wirklich die Grünen sind, die sich über diese Entscheidung aufregen. Die Aufregung darüber dürfte schon eher von einer Partei kommen, die ein Legitimation dafür sucht, wenn Strache das Mandat doch annehmen sollte.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 16.06.2019 20:53

Fingerzeigen ist immer noch am schönsten, gelle : - )

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 16.06.2019 20:25

Herr Schuhmann,
also MUSS Herr Strache auch sein 45.000-Vorzugsstimmen-Ticket annehmen, um nicht unehrenhaft zu sein?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.06.2019 20:19

Die Fragestellung bei der lächerlichen ja-nein-Abstimmung ist eine Frechheit. Wenn man befindet, dass er das einzig richtige getan hat, muss man noch lange nicht der Meinung sein, dass er das einzige Zugpferd dieser Partei ist. Wer trägt die Verantwortung für so eine Fragestellung? Wenn so dumme Umfragen schon nötig sind, dann sollte eine unabhängige Zeitung auch eine neutrale Fragestellung finden.

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( Kommentare)
am 16.06.2019 20:19

Den Politkaspern KURZ und KOGLER ist ein Wähler(innen)votum mehr als WURSCHT.
Beiden geht es nur um Stimmenmaximierung und MACHT. Damit haben sie die Chance auf ein Kreuzerl bei vielen Wähler(inne)n verwirkt.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.06.2019 20:27

Eigentlich handelt es sich hier bei dieser Sonntagsfrage um nichts anderes als um eine Schleichwerbung für Kogler, damit dieser im Gespräch bleibt.
Das macht den Unsympathler deswegen nicht sympathischer, denn man kann ihn neben Pilz als einen Mann fürs Grobe nennen.
Als solcher ist er schon öfters aufgefallen, nur so gerissen wie Pilz hat er sich dabei noch nicht angestellt. Er hat etwas prolletoides.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 19.06.2019 15:21

"Er hat etwas prolletoides."

Da wissen Sie Beischeid, wenn es um Proleten geht, nicht wahr?

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