Der Banken-Revoluzzer von martin roithner
Die typische Start-up-Geschichte beginnt normalerweise in einer Garage. Bei Valentin Stalf war es das Wohnzimmer.
Gemeinsam mit Maximilian Tayenthal gründete der Wiener vor siebeneinhalb Jahren am Computer N26. Aus der Idee zweier Jugendfreunde, Geld auf der ganzen Welt mit ein paar Klicks zu überweisen, ist heute eine Bank mit 1300 Mitarbeitern und 3,5 Millionen Kunden geworden. N26 will den etablierten Finanzunternehmen den Garaus machen – und das ohne eine einzige Filiale.