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Auch alte Besen kehren gut

Von Christoph Zöpfl,  26. April 2019 00:04 Uhr
Auch alte Besen kehren gut Von Christoph Zöpfl
Ein logischer Kandidat: Toni Giger zieht beim ÖSV künftig als Sportdirektor die Fäden. Bild: APA/EXPA/ERICH SPIESS

Dass Toni Giger diese Woche vom Österreichischen Skiverband als neuer Sportdirektor und damit als Nachfolger von Hans Pum präsentiert wurde, hat in der Szene niemanden überrascht.

Der 56-jährige Salzburger war – verbandsintern – der logische Kandidat für diese Position, auch wenn er irgendwie als alter Besen daherkommt. Nach seinem Mathematik- und Sportwissenschaftsstudium war Giger schon Anfang der 1990er-Jahre zum ÖSV gewechselt. Dort stieg er von 1998 bis 2010 zum erfolgreichsten Herren-Cheftrainer in der Verbandsgeschichte auf. Sein alpines Wunderteam um Hermann Maier und Stephan Eberharter räumte sechs Weltcup-Gesamtsiege, neun WM-Titel und vier