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Helmut Marko: Rasen statt rosten

Von Christoph Zöpfl,  28. Juni 2019 00:04 Uhr
Rasen statt rosten von Christoph Zöpfl
Kunstsinniger Vollgas-Typ Bild: GEPA

Was wäre wohl aus ihm geworden, hätte ihm am 2. Juli 1972 beim Formel-1-Grand-Prix von Frankreich in Clermont-Ferrand das Schicksal nicht einen bösen Streich gespielt?

Ein Stein hatte damals wie ein Projektil den Helm des auf Platz fünf liegenden Helmut Marko durchschlagen. Der damals 29-jährige Steirer verlor sein linkes Auge und damit die Perspektive auf eine glänzende Laufbahn in der Formel 1 – einen Vorvertrag mit Ferarri hatte er schon in der Tasche. Ein Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans und ein bis heute gültiger Runden-Rekord bei der Targa Florio waren eindrucksvolle Referenzen für den Jugendfreund von Jochen Rindt.
 

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