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Daniel Craig: Ein Held, der böse Dinge tut

Von Lukas Luger,  30. September 2021 00:04 Uhr
Ein Held, der böse Dinge tut von Lukas Luger
Sein Name ist Craig. Daniel Craig. Bild: APA/AFP/LEON NEAL

Er ist nicht der Erste, dem eine überlebensgroße Filmrolle zur Bürde geriet: Daniel Craig wurde 2005 als neuer James Bond vorgestellt. Zunächst als "zu klein" (1,78 Meter) und "zu blond" verspottet, hat sich der Brite mit seinen vier bisherigen Abenteuern zur 007-Ikone gemausert.

Seine Liebe zur Rolle ist aber getrübt, mit dem daraus resultierenden öffentlichen Wirbel um seine Person kann Craig nichts anfangen. Nun greift der 53-Jährige in "Keine Zeit zu sterben" (mehr auf Seite 19) ein letztes Mal zur Waffe. Daniel Wroughton Craigs Karriere begann 1992 an der Seite von Morgan Freeman und Armin Mueller-Stahl in dem Drama "Im Glanz der Sonne". Mitte der 90er Jahre generierte er – mit langen Haaren – in der BBC-Dramaserie "Our Friends In The North" Aufsehen.