Wozu also diese massiven Maßnahmen?
Nun ist es wieder so weit: verschärfte Maßnahmen wegen steigender Corona-Infektionszahlen.
Kein Wunder, wenn man das Verhalten in den letzten Wochen beobachtet hat – provokantes Nicht-Tragen der MNS-Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln, überfüllte Gastgärten usw.
Immer wieder hört man, dass Corona nicht schlimmer sei als die Grippe, wozu also diese massiven Maßnahmen? Die Frage müsste umgekehrt lauten: Warum sind uns die Grippetoten egal, aber nicht jene Menschen, die an Corona versterben? Noch dazu, wenn man bedenkt, dass es seit vielen Jahren eine Grippeimpfung gibt, ein Großteil der Grippetoten also vermeidbar wäre, wenn wir uns impfen lassen würden. Ist für uns ein kleiner Stich mehr Belastung als die Einschränkungen durch die Corona-Maßnahmen? Oder geht es darum, dass das Gesundheitssystem weiß, wie es mit einer Grippewelle umgehen muss, bei Corona aber erst in der Lernphase ist? Ich bin skeptisch, dass sich bei Verfügbarkeit eines Corona-Impfstoffs die Bevölkerung impfen lassen wird.
Das Gesundheitssystem wird lernen, Infektionswellen zu bewältigen, und wir werden mit Corona leben. Die Toten, die es geben wird, werden uns genauso egal sein wie jene, die schon seit Jahren an der Grippe versterben, denn der Mensch ist ein zutiefst egoistisches Säugetier.
Dr. Otto Zach, St. Marien
Dazu passt, dass diese Staatsführung der öffentlichen Drogendealerei huldigt.
Zum Wohle seiner Kosumenten.
Nachhaltigkeit --> Null komma
Ellbogen jetzt, nach mir die Sintflut. Da ist Corona nur ein winziger Teil davon.
Gebildete Zivilisation nennt man das ...
ätz
... Konsumenten