Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Widerspruch und Scheinprojekte

Von Arch. DI Günter Eberhardt, Linz, 19. Jänner 2020, 18:37 Uhr

Betreff: „Was Linz 2020 für den Klimaschutz plant“ (OÖN vom 15. Jänner)

Wenn man den Klimaschutz ernst nehmen würde, kann man nicht gleichzeitig wertvolles Grünland wie den Minigolfplatz in Bauland umwidmen. Die Fassadenbegrünung kann wohl nicht als Allheilmittel der Bevölkerung verkauft werden.

Eine Bepflanzung der Plätze, Straßen und Parkanlagen bringt den x-fachen Effekt, weil neben den Hauswänden auch die der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzten Asphaltflächen beschattet würden. Auch beim Neuen Rathaus würde eine Baumbepflanzung des im Sommer überhitzten gepflasterten Eingangsplatzes die aufsteigende Hitze reduzieren. Da in Zukunft auch eine intensive Begrünung auf Dächern vorgeschrieben wird, würde dies auch hier über der Garage punktweise möglich sein.

Auch der Martin-Luther-Platz sollte wieder mit Bäumen bepflanzt werden. Der Weihnachtsmarkt im Volksgarten sollte auf die ursprüngliche Größe reduziert werden. Der Bahnhofspark ist zum „Beserlpark“ geworden. Es sind keine großkronigen, schattenspendenden Bäume im Zentrum im zentralen Sitzbereich vorhanden.

 

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen