Vorgeführt
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, auf Besuch beim türkischen Staatspräsidenten:
Erdogan bietet den Platz für den Staatsbesucher Michel an, von der Leyen sitzt abseits am Sofa. Michel steht nicht auf, um ihr seinen Platz anzubieten, und von der Leyen steht nicht auf, um zu gehen, sondern bleibt brav am Sofa sitzen.
Die muslimische Ordnung ist gewahrt, Erdogan hat wieder einmal seine Werte demonstriert – kurz nach seinem Austritt aus dem Internationalen Frauenschutz-Abkommen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wenn sich unsere höchstrangigen Repräsentanten vor den Medien von Erdogan derart vorführen lassen – da sind die Gesprächsergebnisse absehbar.
Dr. Hans Zeinhofer, Neuhofen
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Was hat sich die Ursel denn erwartet, dass ihr der Sultan den roten Teppich ausbreitet? Eigentlich habe ich kein Mitgefühl mit dieser Madam, wenn man einem solchen " ehrenwerten Staatsmann" Milliarden von Euros nachwirft und sich dann noch so behandeln lässt. Wer bekommt das Geld eigentlich? Jetzt fordert er neuerlich, sonst schickt er uns Flüchtlinge. Nur weiter so, lasst euch nur weiter vera........ und wir bezahlen brav
Das war eigentlich ganz anders: Der Erdi hat so nach Ziege gestunken, aus der Hose, daß die Von der Leyen absichtluch weiter weg sitzen wollte.
Diese Version sollte man als offizielle Position festlegen. Zum Wohle aller.