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Vom Suchen und Finden von Lösungen

21.September 2021

1) Wertschätzende Aufklärung aller, auch der fremdsprachigen Mitmenschen. Fakten die nicht beschönigt sind, aber Nutzen/Schaden für den Einzelnen klar benennen.

2) Wenn jemand in Quarantäne geschickt wird, dann nicht nur Prüfung durch Polizei, sondern Hilfestellung beim Erkennen von Symptomen, ein entsprechendes Merkblatt, das anschaulich erklärt, was genau wie passieren kann. Jeder, der sich in Quarantäne befindet und noch einmal unbeschadet davongekommen ist, wird sich vielleicht überlegen ob er/sie das noch einmal riskieren will.

3) Das Problem ist doch, dass bei vielen, auch Genesenen, bei denen Covid moderat abgelaufen ist, das als Beweis für die überschießenden Aktionen der (zugegebenermaßen wirklich etwas zu oft unbeholfen agierenden) Regierung nehmen. Auch hier immer wieder mit aktuellen Fakten aufklären.

4) Tatsächliche Zahlen über die Kosten pro Tag Intensivbett oder Krankenhaus und Durchschnitt der Kosten bezogen auf die Dauer. Und immer wieder, bis der/die aus dem letzten Eck (zum Beispiel auch ServusTV) das mehrmals gehört haben.

Da wird es dann für Leugner und Ignoranten wirklich griffig, was sie da eigentlich für Solidarleistungen von der Bevölkerung für ihre persönliche Sturheit und Freiheit verlangen.
Und es könnte

5) das Suchen und Finden von Lösungen auch in Schulen als Projekt passend zu Testungen und Aufklärung, von den Kleinsten an Alters gerecht, gemacht werden. Dann wären sie nicht nur „gefährdende Spreader“, sondern würden auch zu Hause eine mögliche ernsthafte Auseinandersetzung in Gang bringen?

Dr. Elisabeth Farkashazy, Bad Wimsbach

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25. April 2024