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Volksbegehren

Von Gottfried Schuh, 21. Juni 2021, 17:10 Uhr

Eine Reihe hochrangiger Persönlichkeiten in Österreich plant ein Volksbegehren für den Rechtsstaat und gegen Korruption.

Diese Menschen bringen mit ihrem Schritt die Sehnsucht nach ehrlichem und lauterem Lebensverhalten von Verantwortungsträgern in allen möglichen Funktionen zum Ausdruck. Lobenswert.

Jemand, der, so wie die Initiatoren des Begehrens, in seinem Leben längst „alles erreicht“ hat, der nur mehr einer geringen Versuchung zur Anwendung korruptionsbedingter Fehlhaltungen ausgesetzt ist, redet sich leicht! Jene, die ihre Leben erst „aufbauen“ müssen, sind da ganz anderen Versuchungen ausgesetzt!

Was also kann eine Verhaltensänderung zum Positiven bewirken? Ist ein Volksbegehren das richtige Vehikel? Ich glaube nicht! Es geht um Lebenshaltungen, die von den Eltern an ihre Kinder, von Vorbildern an die Gesellschaft weitergegeben werden. Wir müssen das gute Leben bewusst erlernen und pflegen und dadurch eine Stimmung im Land erzeugen, die die Anfälligkeit zu Gaunereien und Respektlosigkeit reduziert.

Gottfried Schuh, Losenstein

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