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Viel Wut entsteht

Von Franziska Schneglberger, 27. Oktober 2020, 19:53 Uhr

Den Verschwörungstheoretikern sei ins Stammbuch geschrieben: „Wie viel Wut käme auf, könnten aufgrund der Überlastung von Spitalsbetten unsere Angehörigen nicht mehr ausreichend behandelt werden?“

Bitte, dieses Szenario zu Ende denken. Krisen brechen einfach herein. Sie melden sich nicht an. Ob es sich um eine Lebenskrise handelt, oder um eine weltweite. Besonnenheit und Zusammenhalt, das sind jene Faktoren, die uns stärken. Sündenböcke suchen ist keine Option. Natürlich gibt es Angenehmeres als „die Wüste der Preisgegebenheit“ (Alfred Delp) zu durchqueren, aber sie bringt auch manches zu Tage, was vorher undenkbar war.

Franziska Schneglberger, St. Florian

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