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Verhaltensdefizite

Von Stefan Breit, per E-Mail, 28. Juni 2022, 19:02 Uhr

Vielleicht könnten manche Eltern vom Angriffsmodus wieder in ein gesellschaftlich erträgliches Maß zurückkehren.

Bisweilen scheint es, als müssten Pädagoginnen und Pädagogen – zumeist trifft es junge Kolleginnen – als moderne Watschenmänner herhalten. Manche (leider mittlerweile relativ viele) Eltern von Kindern, die das Lernziel in diesem Schuljahr nicht erreicht haben, verhalten sich v. a. jungen weiblichen Lehrkräften gegenüber angriffig, beschimpfen bzw. diffamieren diese auf eine Art und Weise, die man als asozial bezeichnen muss.

Schulpartnerschaft besteht eigentlich im wertschätzenden Umgang aller Schulpartner miteinander. Bei vielen Eltern scheint sich das auf ein permanentes „Mehrfordern“ zu beschränken. Die (a)sozialen Medien spielen bei diesen „Rund-um-die Uhr-Angriffen“ eine nicht unwichtige Rolle.

Vielleicht könnten manche Eltern vom Angriffsmodus wieder in ein
gesellschaftlich erträgliches Maß zurückkehren. „Denn Pädagogen sind auch Menschen“, sagte man früher.

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