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Ukrainekrise

Von Herbert Sperl, 25. Jänner 2022, 18:20 Uhr

1962 hat die damalige Sowjetunion Raketen in das kommunistische Kuba unter Fidel Castro geschickt und dort auch aufgestellt.

Die USA unter Präsident Kennedy fühlten sich bedroht und schickten Kriegsschiffe. Auch Atomraketen wurden in Stellung gebracht. Ein dritter Weltkrieg war zum Greifen nahe. Nach tagelangen Verhandlungen zogen die Sowjets ihre Raketen zurück. Die Welt atmete auf. 2022 will Russland von den USA und Europa die vertragliche Zusicherung, dass die Ukraine nicht der NATO beitritt. Dann stünden US-Raketen einige 100 km vor Moskau. Der Westen sagt, es stehe jedem Land zu, eigenmächtig seine Außenpolitik zu bestimmen. Wie war das doch gleich bei Kuba?

Herbert Sperl, Leonding

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2  Kommentare
2  Kommentare
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teja (5.864 Kommentare)
am 26.01.2022 15:37

meine Worte.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 28.01.2022 08:27

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!!! Das 1962 eine ganz andere Situation herrschte als heute versteht der Leserbriefschreiber nicht. Damals bestand tatsächlich die Gefahr eines Krieges. Heute droht Russland weder von der Ukraine, der NATO oder den USA und schon gar nicht von der EU eine Gefahr. Diese Gefahr wird nur von Putin hochgespielt um die Ukraine wieder unter seine Fuchtel zu zwingen!!!

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