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Traunsee-Tram

Von Wolfgang Stürmer, Vorchdorf, 01. März 2020, 20:09 Uhr

Betreff: „Das größte Luxus-Verkehrsmittel“, OÖN vom 29. Februar 2020

Elektrisch betriebener Schienenverkehr war und bleibt die umweltverträglichste Form der Massenmobilität. Das ist unbestritten. Ebenso unbestritten ist, dass kaum jemand mehr Geld ausgeben oder Steuern zahlen will als unbedingt notwendig. Darum fahren Kreuzfahrtschiffe mit Schweröl, und statt Zügen fahren immer mehr Autos und Busse auf immer mehr Straßen. Es werden keine neuen Zugstrecken mehr gebaut werden. Und für bestehende Strecken gibt es genau zwei Möglichkeiten – einstellen oder in den Fortbestand investieren.
Investitionen in den Fortbestand müssen darauf ausgerichtet sein, die Attraktivität für potenzielle Fahrgäste zu steigern. Durch einen attraktiven Fahrplan oder auch durch Lückenschlüsse zur Anbindung an überregionale Streckenführungen. Beides ist bei der Traunsee-Tram geschehen. Jetzt geht es darum, dass genug Menschen, statt ins Auto zu steigen, das Angebot annehmen. So einfach ist das.
Wolfgang Stürmer, Vorchdorf

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