Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Stehsätze

Von Wilhelm Nussbaumer, Engerwitzdorf, 19. Jänner 2022, 23:24 Uhr

Wer spöttisch von „Säumigen“ bei der Impfpflicht und „Impf-Muffeln“ (wie kürzlich eine ORF-Radioredakteurin) spricht, übersieht, dass es gegen das Impfpflichtgesetz mehr als 180.000 Stellungnahmen mit mehrheitlich negativer Beurteilung gab.

Die dabei zum Ausdruck gebrachte große Besorgnis und die eindringlichen Warnungen vor den massiven unabsehbaren gesundheitlichen (medizinischen), juristischen und gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen dieses Ansinnens ignoriert die Regierung. Ohne Bereitschaft, sich kritischen Fragen zu stellen, stur und uneinsichtig kommen die immer gleichlautenden Stehsätze.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

4  Kommentare
4  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
LASimon (11.273 Kommentare)
am 20.01.2022 10:11

(1) Viele der (negativen) Stellungnahmen waren gleichlautend, also offenbar eine organisierte Aktion von Gegnern.
(2) Es wurden - so beurteilen das Kundige - wesentliche Einwände gegen den Entwurf in den endgültigen Gesetzestext eingearbeitet bzw wurden sie berücksichtigt.
(3) Ich bin als geimpfter Staatsbürger gegen die Impfpflicht, konzediere aber dem Staat das Recht, eine derartige Pflicht unter den gegebenen Umständen einzuführen.
(4) Jede staatliche Massnahme hat ebenso wie deren Unterlassung gesamtgesellschaftliche Auswirkungen.

lädt ...
melden
tongci (10 Kommentare)
am 20.01.2022 10:30

Ich versuche immer wieder mit Menschen aus meinem Umfeld ins Gespräch zu kommen, die Impfung und und die Maßnahmen, um die Ausbreitung etwas zu regulieren, ablehnen.
Frage sie was ist deine Lösung dein Vorschlag?
Vielleicht sind sie ja der erste, der mir darauf eine Antwort gibt die über den Stehsatz 'Ich glaub nicht das die Impfung und die Maßnahmen helfen.' hinausgeht....

lädt ...
melden
Uwi123 (200 Kommentare)
am 20.01.2022 18:53

1. Die Leute nicht permanent in Angst und Panik versetzen. Eine gute Regierung muss beruhigen und nicht völlig verunsichern.

2. Transparenz bei den Zahlen. zB. Wer ist wegen COVID im KH und wer hat COVID als Nebendiagnose. Wer ist tatsächlich ungeimpft und wer fällt nur aus dem Zertifikat raus.
Dasselbe bei den Todesfällen. Aus anderen Ländern weiß man, dass ca. 30% nicht sind.

3. Eine ordentliche und offene Diskussion in der Öffentlichkeit. Die Sorgen und Erfahrungen derer, die sich nicht (bzw. nicht nochmals) impfen lassen wollen, ernst nehmen. Auch kritische Personen (Wissenschaftler, Ärzte,…) zu Wort kommen lassen und nicht vorab diffamieren. Wissenschaft lebt vom offenen Diskurs! Würden alle immer der gleichen Meinung sein, würde sich auch die Wissenschaft nicht weiterentwickeln.

lädt ...
melden
Uwi123 (200 Kommentare)
am 20.01.2022 18:54

4. Eine medizinische Versorgung von Beginn der Erkrankung garantieren. Nicht per Hotline, die zum steil aufgrund von Überlastung nicht erreichbar ist. Und auch nicht erst dann, wenn die Symptome so schwerwiegend sind, dass eine stationäre Behandlung unausweichlich ist.

5. Eine ordentliche Nutzen-Risko-Abwägung der unterschiedlichen Alters- und Risikogruppen. Und auch die einzelnen Menschen selbst die Entscheidung treffen lassen, welches Risiko sie eingehen wollen und welches nicht.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen