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Ohne Maske zwischen Linz und Vöcklabruck

Von Andrea Keferböck, 10. Juli 2020, 20:35 Uhr

So wie Christine Haiden empfinde ich Maskentragen und Abstandhalten in dieser Zeit der Pandemie auch – als Rücksichtnahme und Fürsorge für die anderen Mitglieder der Gesellschaft, vor allem jene, die besonders gefährdet sind. Und diese Rücksichtnahme muss mir die Politik nicht verordnen, das kann ich eigenverantwortlich tun. Mein Sohn hat mir heute berichtet, dass auf seiner Zugfahrt in die Arbeit wieder sehr viele Reisende ohne Maske zwischen Linz und Vöcklabruck unterwegs waren.
Sie darauf anzusprechen, nutze nichts, man werde nur angemotzt, sagt er. Vonseiten der ÖBB wird nicht kontrolliert, wahrscheinlich sind es auch die Zugbegleiter leid, sich die Unhöflichkeiten anzuhören. Verständlich. Mein Sohn besitzt kein Auto, er ist gezwungen, mit den Öffis zu fahren. Ich habe noch ein Fahrzeug und meide die Öffis wegen der Uneinsichtigen und Egoisten, obwohl ich bis zum Ausbruch der Pandemie wegen des Klimawandels und Umweltschutzes fast nur öffentlich unterwegs war. Traurig, welche Leute in der Gesellschaft den Ton angeben …
Andrea Keferböck,
Neumarkt im Mühlkreis

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