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Musik in Corona-Zeiten

Von Manfred Grausgruber, 25. Mai 2020, 19:21 Uhr

Während beim Sprechen und beim Singen, vor allem beim Chorgesang, die Ansteckungsgefahr durch Tröpfchen gegeben ist, ist die Sache bei Blasmusik schon ganz etwas anderes.

Beim Singen und Chorgesang ist es einfach so, dass teilweise durch die Aussprache Tröpfchen in die Luft gewirbelt werden und sich vielleicht beim Sänger, der Sängerin vor oder neben einem absetzt. Das verstärkt natürlich die Ansteckungsgefahr, und daher verstehe ich, obwohl ich schon gerne wieder im Chor singen möchte mit den Gleichgesinnten, dass hier sehr vorsichtig umzugehen ist.

Bei der Blasmusik, beim Spielen eines Instrumentes, wird natürlich auch mehr oder weniger Spucke durch das Mundstück in das Instrument gewirbelt, aber dass vorne beim Instrument verstärkt oder überhaupt Nässe herauskommt, habe ich eigentlich noch nie gesehen. Als Blasmusiker sollte man eine eheste Lockerung und ein Proben, ein Spielen erlauben. Auf dass bald wieder Musik in unseren Kirchen bzw. Gemeinden ertönt.

Manfred Grausgruber, Gaspoltshofen

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