Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

„Mit China auf das falsche Pferd gesetzt“

Von Josef Schaupp, Steyr, 23. Oktober 2020, 19:05 Uhr

In der Nachbetrachtung würde man einige politische Grundsatz-Entscheidungen gerne korrigieren bzw. relativieren.

Das, was im ersten Halbjahr 2021 an Insolvenzen auf uns zukommen wird, ist die Folge der enormen China-Lastigkeit, sowohl der Politik als auch der Wirtschaftskammer. Man hat hier auf das falsche Pferd gesetzt. Jeder weiß heute, dass eine breite Streuung nicht nur bei Veranlagungen vernünftig ist, sondern auch bei der Auswahl der Auslandsmärkte und beim anschließenden Markteintritt. Hier sind leider manche Grundprinzipien vernachlässigt und einige Vorsichtsmaßnahmen komplett außer Acht gelassen worden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen