Mafia-Spielchen
Was in den Medien verlautbart wurde, bringt die Regierung Kurz und auch ehemalige ÖVP- und FPÖ-Politiker in die Nähe von Mafia-Praktiken.
Das Fatale daran ist, dass sich diese Typen am Volksvermögen Österreichs vergreifen und ungeniert damit Postenschacher betreiben. Vor 40 Jahren waren die Casinos Austria noch mehrheitlich im Besitz des Staates und guter Steuerbringer. Die vergangenen Finanzminister haben dann in ihrer ständigen Geldnot Anteile verscherbelt, heute sind es nur mehr an die 32 Prozent. Käufer waren u.a. dubiose tschechische Neureiche und der Automatenkonzern Novomatic. Und jetzt geht der vom Personalberater als unbrauchbar bezeichnete FPÖ-Neovorstand Sidlo auch noch auf bezahlten Urlaub, bis sein Verbleib geklärt ist. Österreich im Politiksumpf.