Kurz und bündig
Bundeskanzler Schallenberg hat nicht einmal eine Stunde gebraucht, um viele der in ihn gesetzten Hoffnungen zu zerbröseln.
Dass er mit Sebastian Kurz „eng zusammenarbeiten“ werde, sieht er als „demokratiepolitische Notwendigkeit“. Leider absolut keine Notwendigkeit ist es zu behaupten, dass alle Vorwürfe gegen den Altkanzler unwahr seien und sich auflösen werden. Dieser Vorgriff auf die Arbeit der Justiz ist demokratiepolitisch völlig daneben und macht jetzt schon viel von der Arbeit des neuen Kanzlers zunichte.
Mag. Richard Schreiber, Linz-Leonding
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