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Kost’ viel, bringt nichts!

Von Franz Schramböck, 03. Dezember 2019, 19:19 Uhr

Die Kassenreform, dieses Erbe der Regierung Kurz 1, und die Zahlenflunkerei der ehemaligen Gesundheitsministerin Hartinger sind ein Rohrkrepierer.

Sowohl die oberösterreichische Ärztekammer als auch Fritz Schneider von der Uni Linz belegen, dass uns allen diese ungewollte Reform viele Millionen kostet und schon gar keine Einsparungen bringt.

Der Moloch Gesundheitskasse in Wien wird ein Monster, das nur schwer österreichweit zu steuern ist. Jahrzehntelang hat gerade die FPÖ, aus der auch diese Ministerin kam, gegen den „Wasserkopf Wien“ gepredigt und mit dieser unnötigen Reform wird das Ganze nicht besser, sondern schlechter. Seit fast zwei Jahren hat sich dazu nichts geändert. Was die Bevölkerung dabei kaum bemerkt hat, es wird dann vieles von Wien aus gesteuert und administriert, und was besonders für die Versicherten negativ dabei ins Gewicht fällt, im Verwaltungsgremium sitzen dann gleichviel Vertreter der Unternehmer mit denen der Beitragszahler.

Ich glaube kaum, wenn man es bei den Handelskammern umgekehrt anwenden würde, dass die Arbeitnehmer dort auch das Sagen hätten, dass das sicherlich vehement abgelehnt würde. Es wären die Entscheidungsträger und die derzeitige Regierung gut beraten, diesen Nonsens rückgängig zu machen, so wie man es auch mit den Pferden von Herbert Kickl gemacht hat.

Franz Schramböck, Linz

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1  Kommentar
1  Kommentar
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grantler (185 Kommentare)
am 06.12.2019 07:55

Jedes Kind weiß, dass derartige Reformen eine gewisse Vorlaufzeit benötigen, um sich zu rechnen. Aber Feindseligkeit macht anscheinend blind. Und dann wären da noch die bösen Unternehmer und der Kickl mit seinen Pferden, letztklassig ….

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