Von Fritz Baumgartner, St. Georgen/Gusen,
26. Jänner 2020, 19:38 Uhr
Und dann haben sie die Zahl 487 diözesandemokratisch durchgestrichen ...
...und die Zahl 40 mit Leuchtstift darübergeschrieben. Endlich können jetzt alle Pfarren mit einem männlichen zölibatären Priester vollwertig besetzt werden. Eine Erfolgsmeldung nach Rom! Zurück bleibt das veräppelte Kirchenvolk.
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Bei aller Scheindemokratisierung und bei all dem inszenierten Urgemeindefeeling, wie bsp.weise Laien machen bei der Seelsorge mit, Laien verwalten Pfarrgemeinden, ... müssen die straffen Hierarchieregeln u. KIRCHENGESETZE Roms eingehalten werden. Da ist keine Aufweichung in Sicht. Im Zweifelsfalle zählt einzig das Veto des hierarchisch installierten männlichen Pfarrers. All die Laien und Frauen können dann schweigsam und brav "brausen" gehen.
Bei aller Scheindemokratisierung und bei all dem inszenierten Urgemeindefeeling, wie bsp.weise Laien machen bei der Seelsorge mit, Laien verwalten Pfarrgemeinden, ... müssen die straffen Hierarchieregeln u. KIRCHENGESETZE Roms eingehalten werden. Da ist keine Aufweichung in Sicht. Im Zweifelsfalle zählt einzig das Veto des hierarchisch installierten männlichen Pfarrers. All die Laien und Frauen können dann schweigsam und brav "brausen" gehen.