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Kickl als Interview-Gegner

Von Mag. Franz Manzenreiter, per E-Mail, 31. Dezember 2021, 00:01 Uhr

Herbert Kickl ist für alle Leiter von Fernsehinterviews und deren Zuseher eine Zumutung.

Bei manchen Politikern ist es Usus, Fragen zu negieren und vorbereitete Antworten stur herunterzuratschen. Der FPÖ-Capo überbietet sie alle: Der Reporter hat nicht einmal die Chance auszureden, mit seinem Dazwischenreden versteht Kickl es, den Zusehern das Verständnis zum Thema zu stehlen und dann konsequent auf Halbwahrheiten und sogar Lügen zu beharren! Ich glaube, vor allem für Kickl ist das die Strategie, vom Thema und der Wahrheit abzulenken, und es fordert einen einzigen Lösungsweg: ihn nicht mehr zu Interviews einzuladen!
Natürlich ist er dann (selbstverschuldet) ausgegrenzt, es gibt aber sicher noch andere Gesinnungsgenossen, die zumindest Gesprächsdisziplin wahren können.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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supercat (5.271 Kommentare)
am 02.01.2022 11:02

eine Zumutung dieser Mensch, der gehört von den Medien ignoriert, weg mit ihm - der ist noch peinlicher als Trump.

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