Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Impfen heißt Solidarität

Von Wolfgang Ortner, 20. Juli 2021, 19:31 Uhr

In einer Gemeinschaft sollte der pure Egoismus weichen und das Gemeinwohl im Vordergrund stehen.

Sicher ist es richtig, dass es nicht sein soll, dass die Geimpften für die vielen teuren Tests der nicht Geimpften zahlen sollen, nur weil sich diese Mitbürger partout nicht impfen lassen wollen. Es ist aber auch eine Frage der Solidarität. Denn eine "Herdenimmunität" ist nur dann erreichbar, wenn mindestens 80 Prozent der Bevölkerung geimpft sind. Da sind wir mit 50 Prozent noch um einiges davon entfernt.

Und das in einem Leserbrief erwähnte Israel hat auch erst 60 Prozent Impfquote und lediglich durch das anfängliche Impftempo die weltweite Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Zwar würden kostenpflichtige Tests, das konsequente Kontrollieren der 3G-Regel in Lokalen etc. die Impfbereitschaft anheben, der entscheidende Punkt ist aber sicher das Bewusstsein des solidarischen Handelns. In einer Gemeinschaft sollte der pure Egoismus weichen und das Gemeinwohl im Vordergrund stehen. Das heißt im Klartext: Nicht-Impfen ist egoistisch, Impfen ist solidarisch.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
teja (5.848 Kommentare)
am 22.07.2021 11:26

Vollkommen richtig.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen