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Historische Bauten in Wels

Von Rudolf G. Dietl, Wels, 18. Jänner 2021, 00:04 Uhr

Ich nehme Bezug auf den Artikel "Ist es sinnvoll, historische Bauten zu rekonstruieren?"

Im gegenständlichen Fall sollte es der Semmelturm sein. Gegen eine Rekonstruktion spricht das Unverhältnis der Dimensionen zwischen dem Hochhaus und dem Turm. Als Welser liegt mir aber sehr wohl viel daran, dass alte Gebäude erhalten bleiben. Auch hinterlassene Spuren, wie die der Pferdeeisenbahn, deren Schienen fast dreißig Jahre lang (1832–1849) durch einen Tunnel des Denksteinhauses führten. An diese Zeit erinnert bisher lediglich eine Tafel an der Südseite des Denksteinhauses und einige Erinnerungstafeln im Stadtgebiet. Auch der 1732 als Uhrturm errichtete Semmelturm mit seiner "Bahnzeit"-Aufschrift dokumentierte bis zu seinem 1958 erfolgten Abbruch noch die Ära der Pferdeeisenbahn. Um diese Zeit in Erinnerung zu behalten, halte ich eine Anbringung einer Miniaturdarstellung des Semmelturmes (Höhe des Joseph-II.-Denkmals) als eine Möglichkeit, die auf der Grünfläche vor dem Semperit-Hochhaus mit der Kaiser-Joseph-II.-Büste postiert werden könnte.

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