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Gmundner Tram

Von Dr. Josef Leitner, per E-Mail, 10. November 2019, 18:58 Uhr

Dass jetzt in allen Medien „Jubelmeldungen“ über die Frequenzsteigerungen bei der Gmundner Tram erscheinen, war vorauszusehen.

Schließlich müssen die Politiker ja die getätigten Millionenausgaben für diese Tram rechtfertigen.

Wer aber in Gmunden wohnt oder häufig dort ist, weiß, dass an „normalen“ Tagen (also nicht beim Mondscheinbummel, Lichterfest, Popkonzerten, Schülerfahrten etc.) in der Regel drei bis fünf Personen mit der Tram fahren.

Ich bleibe daher bei meiner Meinung: Elektro-Busse wären nicht nur kostengünstiger gewesen (keine Schieneninfrastruktur), sie wären auch viel flexibler einsetzbar. Z.B. im Sommer für Fahrten zum Hoisn (Bergsteiger, Badegäste), zum Strandbad oder auch zum Krankenhaus.

Aber der Zug – im wahrsten Sinne des Wortes – ist abgefahren. Ein weiterer dauerhaft zu subventionierender Betrieb wird uns jahrzehntelang erhalten bleiben.

 

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