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Gesundheitsversorgung

Von Ursula Samitz, 09. August 2022, 19:39 Uhr

So wie viele andere habe ich in den letzten Jahren bemerkt, dass die medizinische Versorgung ohne erhebliche eigene Mittel nicht mehr gewährleistet ist.

Versuchen Sie in Linz einen Termin bei einem Allgemeinmediziner oder Facharzt z.B. für Kinderheilkunde oder Gynäkologie zu bekommen – es wird Ihnen schwer bis gar nicht gelingen. Durchgehend die gleiche Antwort: „Wir nehmen keine neuen Patienten.“ Ich spreche hier nicht davon, dass die medizinische Versorgung in Gefahr ist, sondern sie ist ohne Aufsuchen von Wahlärzten und somit ohne teilweise hohe finanzielle Eigenleistung schlichtweg nicht möglich.

Wendet man sich in seiner Verzweiflung an die Ambulanzen in den Spitälern, heißt es, man solle sich an die niedergelassenen Ärzte wenden und nicht die Spitäler überlasten. Darum sollten sich die zuständigen Politiker, Krankenkassen und Ärztevertreter endlich kümmern. Es geht um Gesundheit und sozialen Frieden und nicht um parteipolitische oder standespolitische Spielchen. Wo sind die Ideen und Lösungsvorschläge gegen diese Zweiklassenmedizin?

Ursula Samitz, Leonding

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