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Fremdwörter

Von Georg Kransteiner, Wels, 05. März 2021, 19:46 Uhr

Ich bin wegen meines Alters ein Individuum der besonders vulnerablen Community.

Ich existiere in einem urbanen, nicht ruralen Habitat. Auf meiner Agenda steht das permanente Einhalten der Corona-adäquaten Schutzmaßnahmen. Bei einer verifizierten Message kollaboriere ich mit den Behörden und substituiere deren Maßnahmen nicht durch singuläre Maßnahmen. Ich kontaminiere niemanden mit meinen Aerosolen und bin in keinem Cluster inkludiert. Subsummierend hoffe ich für mein solidäres Verhalten einen Award zu gewinnen.

Die oben angeführten Beispiele von unnötigen Fremdwörtern, meist aus dem Lateinischen abgeleitet, waren in den letzten zwei Tagen im Radio, Fernsehen und zwei Tageszeitungen zu finden. Diese Beispiele ließen sich noch um etliche Ausdrücke verlängern.

Trotz meines Ärgers über die sich verbreitende Unart, möglichst viele Fremdwörter zu verwenden, freue ich mich schon auf das erste Bier in einem „Outdoor“-Schanigarten.

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