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Formel 1

Von Josef Aigner, 20. Februar 2020, 15:21 Uhr

BWT-Chef Andreas Weißenbacher sponsert also ein Formel-1-Team. Der Rennzirkus würde plastikflaschenfrei und die Boliden wasserstoffgetrieben werden. Ja, eh!

Weißenbacher kommt natürlich nicht auf die Idee, das „blöd im Kreis herumfahren“ (© Niki Lauda, 1979) an sich in Frage zu stellen und zu erkennen, dass dieses Benzinbrüder-Pläsierchen mit der restlichen Corporate Identity nicht zusammenpasst.

Beim Städtequiz „Schlauste Gemeinde“ in Vöcklabruck, wo kein Geringerer als Armin Assinger einem BWT-Geschäftsführer auf den Zahn fühlte und fragte, wie die grün und „blue“ schimmernde Imagepolitur mit der Formel 1 zusammenpasse, gab’s eine ehrlichere Antwort.

In Ländern mit ganz wenig Wasser, vergleichsweise riesigen Märkten, sei die Formel 1 nun mal das Liebkind des Volkes und der Mächtigen und somit der beste Werbeträger. Okay. Verkaufstechnisch logisch. Aber bitte, lasst uns zumindest hier daheim bei aufgeklärten Menschen das peinliche Geschwurbel vom „Schluck für Schluck die Welt verändern“ (Aufschrift auf BWT-Trinkgläsern)!

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