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Erste-Welt-Probleme

Von Christine Buchberger, Linz, 16. Jänner 2022, 18:23 Uhr

Mit seinem Artikel „Immer schlimmer“ spricht mir Herr Mandlbauer aus der Seele.

Auch wir Freundinnen jammern oft herum, weil uns so viel nicht gefällt. In diesen Zeiten ist sowieso alles nur mehr zum Aufregen. Corona und die Beschränkungen sowieso, die Reiseschwierigkeiten und vor allem unsere Regierung und überhaupt die ganze unfähige Politik weltweit! Und und ... Dann gibt es bei uns den Satz „Erste-Welt-Probleme“ und wir bremsen uns ein.

Wir sind in Pension und bekommen diese immer rechtzeitig ausbezahlt. Wir können in unserm schönen Land sportlichen Aktivitäten nachgehen und unsere Freizeit genießen. Und, wir möchten in keinem anderen Land wohnen. Wir sehen, wie es woanders ist. Der letzte Absatz hat mich besonders angesprochen. Ich sehe schon seit über 60 Jahren aus meinem Fenster. Was ich da sehe, stimmt mich sehr nachdenklich. Die Umgebung ist zum Nachteil der Menschen verkommen. Woran können zukünftige Generationen noch erfreuen? Wenn wir wirklich jeden Platz für Straßen verbrauchen, jeden grünen Fleck für Häuser und Parkplätze versiegeln und wenn sich das Bewusstsein der Menschen für die Natur nicht ändert, dann wird es tatsächlich sehr, sehr schlimm.

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