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Der Staat soll sich vom Glücksspiel verabschieden

Von Gerhard Luegmair, 12. Dezember 2019, 16:25 Uhr

Da wird über die Mehrheitsverhältnisse bei diesem Konzern diskutiert und wie viel Prozent der Staat mindestens halten soll, statt einmal einen längst überfälligen Schritt zu machen.

Ein Sozialstaat kann nicht an einer Firma beteiligt sein, bei der es darum geht, dass viele Geld auf den Tisch legen, damit am Ende ein paar reich werden und in Summe alle weniger haben als vorher, da der Staat über den Unternehmensgewinn hinaus sich noch in Form der Steuern bedient.

Nach dem Rauchverbot in Lokalen könnte man durchaus auch über ein Verbot des Glücksspiels, auch wegen des damit verbundenen Suchtpotenzials, nachdenken. Das Leid ist mit Sicherheit größer als alles andere, was dieses Unternehmen in all den Jahren gebracht hat.

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