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Der ÖSV – ein Familienbetrieb?

Von Hans Mitterhuber, Wels, 02. Mai 2021, 18:45 Uhr

Die Medienberichte über die Nachfolge von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel vermitteln den Eindruck,...

...als wäre der ÖSV sein privates Unternehmen, in dem er selbst den Nachfolger bestellen kann. Dass laut Salzburger Nachrichten eine Wirtschafts-Holding ausgegliedert werden soll, die im Einfluss von Peter und Sohn Markus Schröcksnadel bleiben soll, werte ich als Zeichen dafür, dass Peter Schröcksnadel seine Funktion nicht wirklich zur Gänze loslassen will.

Tatsächlich gehört der ÖSV als Verein seinen Mitgliedern und wird maßgeblich durch Sponsorleistungen und Förderungen aus Steuergeldern finanziert. Die Kompetenz zur Nachfolgeentscheidung liegt bei den Präsidenten der Landesverbände, die bis jetzt dem bald 80-jährigen Herrn Schröcksnadel das Feld für seine Machtspiele überlassen haben.

Als Steuerzahler erwarte ich, dass die Landespräsidenten endlich ihre Funktionen wahrnehmen und gegenüber Herrn Schröcksnadel klarlegen, dass sie die zukünftige Führung des ÖSV bestellen. Und dann möge man sich für eine fachlich und persönlich kompetente Person entscheiden.

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